Zirkonoxid hat den Vorteil der besonderen Ästhetik, Biokompatibilität und Stabilität. Die Beschaffenheit von Zirkonoxid hat aber auch den Nachteil, dass es schwierig zu bearbeiten ist. Für eine Politur nach abschließenden Korrekturen ist es notwendig, geeignete diamantdurchsetzte Polierer einzusetzen. Das Unternehmen Busch aus Engelskirchen bietet für die Politurschritte im zahntechnischen Labor jetzt ein speziell auf Zirkonoxid abgestimmtes 2-stufiges diamantdurchsetztes Poliersystem an. Der Anwender kann dabei je nach Anforderung auf eine großer Linse, eine Spitze oder ein Rad zurückgreifen.
Mit der große Linse in beiden Polierstufen lassen sich laut Hersteller mit den feinen Kanten sind nicht nur kleinste Stellen, sondern auch enge, tieferliegende Bereiche zu bearbeiten. In zwei Schritten lasse sich der gewünschte Hochglanz leicht erreichen.
Zur besseren Erkennbarkeit sind die Polierer an einer Zweifarbigkeit zu erkennen. In diesem Fall sind die Arbeitsteile für die Politur türkis und für die Endpolitur rosa. Die zusätzliche Farbkodierung ist generell gelb. Die diamantdurchsetzten Poliererscheiben sind einzeln verpackt, Spitze und Rad zu je zwei Stück.
Weitere Informationen unter www.busch.eu