Step by StepSeiten: 1218-1230, Sprache: DeutschBrix, Oliver/Edelhoff, DanielIn diesem Beitrag sind die ersten Erfahrungen mit dem Schichtmaterial IPS Eris for E2 dokumentiert. Die Autoren geben Tipps zur Verarbeitung und arbeiten im Artikel die neuen Aspekte des Materials heraus. Eine Anzahl von klinischen Fallbeispielen zeigt die vielfältigen Indikations- und Anwendungsmöglichkeiten.
Schlagwörter: Vollkeramik, IPS Empress 2, IPS Eris for E2, Schichtmaterial, Verblendkeramik, Gerüststärke, Washbrand, Schmelztemperatur, Brenntemperatur, Bleachfarben
Step by StepSeiten: 1232-1242, Sprache: DeutschHoffmann, AndreasDer Autor berichtet von einem Feldversuch mit dem Cercon-System. Mit Hilfe der Erfahrungen von über 50 Anwender-Laboren konnten viele Kinderkrankheiten des Systems eliminiert werden, da sowohl im Hardware- als auch im Softwarebereich entscheidende Updates von Seiten des Herstellers vollzogen wurden. Anhand bislang noch nicht veröffentlichter Anwendungsbereiche in der Kombi-Technik wird das Leistungsspektrum des Systems aus Anwendersicht dokumentiert.
Schlagwörter: Vollkeramik, Zirkonoxid, Cercon, RS-Geschiebe, Individuelle Geschiebe, geteilte Brücken, Teleskopierende Kronen
BasicsSeiten: 1242-1248, Sprache: DeutschKern, Manfred/Mehl, AlbertDie Verfasser beschreiben neue Perspektiven im Bereich der zur Zeit angebotenen CAD/CAM-Systeme und bewerten deren Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Systeme. Für diejenigen, die sich überlegen, CAD/CAM in ihrem Betrieb einzuführen, ist der Beitrag ein weiterer Mosaikstein zur Meinungsbildung.
Schlagwörter: CAD/CAM-Systeme, Vollkeramik, Digitale Vermessung, Fräsen, Wirtschaftlichkeit
Step by StepSeiten: 1252-1266, Sprache: DeutschKurbad, Andreas/Reichel, KurtVollkeramische Primärteleskope dienen einerseits zur Befriedigung der wachsenden ästhetischen Bedürfnisse auch älterer Patienten und gewährleisten andererseits eine gute Haftkraftstabilität. Mit dem CEREC-Verfahren können aus VITA In-Ceram Keramik sehr haltbare, aber trotzdem im Rohzustand auch sehr leicht zu bearbeitende Elemente angefertigt werden. Die Sekundärteile werden mit Hilfe des Galvanoforming angefertigt. Diese werden über einen Klebeverbund mit der Tertiärstruktur verbunden. Die Besonderheit der adhäsiven Befestigung der Primärteleskope erfordert eine kompromisslos gute Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Labor. Weitere Erleichterungen des Arbeitsablaufes durch Verbesserung des CAD/ CAM-Prozesses wären denkbar und ein großer Fortschritt.
Schlagwörter: Doppelkronentechnik, vollkeramische Primärteile, CAD/CAM, Galvanotechnik, Adhäsiv-Verbund, Cerec
Case ReportSeiten: 1268-1293, Sprache: DeutschFischer, Carsten/Zierz, Markus/Moss, Christian/Gotterbarm, DavidDie Autoren beschreiben das von OA Dr. Paul Weigl enwickelte und nun perfektionierte Behandlungskonzept der prothetischen Versorgung unter Verwendung der Doppelkronentechnik mit Procera-Vollkeramikprimärteilen und Galvanomatrizen. Bei präziser Arbeitsweise lässt sich ein hoher Haftungsverbund mit Hilfe der adhäsiven Haftung zwischen Primärteilen und Sekundärteilen erzielen. Neben theoretischen Erklärungen und praktischen Tipps zur Herstellung wird das Behandlungskonzept in Form eines Patientenfalls dokumentiert.
Schlagwörter: Vollkeramisches Procera-Halteelement, Galvanoforming, intraorale Fügetechnik, Tertiärstrukturen, Ersatzprothese
BasicsSeiten: 1296-1310, Sprache: DeutschMainer, Birgit/ Mainer, HorstUnsachgemäße Handhabung der rotierenden Dentalwerkzeuge und zu geringes Wissen über den sachgemäßen Gebrauch führen in der täglichen Arbeitspraxis nicht selten zu schlechten Arbeitsergebnissen, Unfällen und Verletzungen. Diesem Umstand gilt es entgegenzuwirken. Dieser Beitrag soll mit dazu beitragen, die Arbeit sicherer und effektiver zu gestalten und damit zu guten, vorzeigbaren Arbeitsergebnissen zu führen.
Schlagwörter: Fräswerkzeuge, Arbeitssicherheit, Normung, Kennzeichnung, Verpackung, Lagerung
ManagementSeiten: 1313-1316, Sprache: DeutschFlock, RolandDer Autor beschreibt in seinem Beitrag, dass die Vollkostenrechnung dem Unternehmer Zahlen liefert, mit denen ein Dentallabor nicht geführt werden kann. Er kommt zu der These, dass die Deckungsbeitragsrechnung zwar auf den ersten Blick ein wenig ungewohnt erscheinen mag, dem Laborinhaber aber praxisorientierte Entscheidungshilfen bietet, um seinen Betrieb gewinnbringend zu leiten.
Schlagwörter: Variable Kosten, Fixe Kosten, Vollkostenrechnung, Deckungsbeitrag, Deckungsbeitragsrechnung