EditorialSeiten: 3, Sprache: DeutschDobbertin, KatharinaFokusSeiten: 8-11, Sprache: DeutschDobbertin, Maximilian / Ladetzki, KristinGlossarBackwardPlanning, CAD/CAM, STL, TI, DVT ...
Ihr habt all das schon gehört, versteht aber nur Bahnhof? Hier erklären wir euch die wichtigsten Begriffe der modernen digitalen Verfahren in der Zahnmedizin. Sie werden euch immer wieder begegnen und es wird Zeit, Klarheit zu schaffen!
FokusSeiten: 12-15, Sprache: DeutschLinnerth, LeaEin FallberichtKeramische Kronen können im Dentallabor über indirekte Verfahren oder aber "chairside" direkt in der zahnärztlichen Praxis mittels CAD/CAM-Verfahren hergestellt werden (CEREC, Fa. Dentsply Sirona, York, USA). Die CEREC-Methode wurde in den 1980er Jahren entwickelt und basiert auf der Idee, keramische Restaurationen in einer einzigen Sitzung anfertigen und einsetzen zu können. Unter CAD (Computer Aided Design) versteht man das digitale Konstruieren einer Restauration am Computer und unter CAM (Computer Aided Manufacturing) die Herstellung durch automatisierte Fräs-/Schleifeinheiten. Die 3-D-Datenerfassung der Präparation ist hierfür die Grundvoraussetzung. Die Umsetzung einer typischen chairside-gefertigten Einzelzahnkrone in der zahnärztlichen Praxis wird an dieser Stelle beispielhaft beschrieben.
FokusSeiten: 16-19, Sprache: DeutschHopmann, Sabine / Hannker, ChristianIm Zeitalter der Implantate ist die konventionelle Totalprothetik immer mehr in den Hintergrund gerückt. Die Herstellung einer funktionsgerechten Totalprothese ist nicht leicht, sie erfordert ein umfangreiches zahnmedizinisches Wissen in den Bereichen Ästhetik, Phonetik und Funktion. Neue digitale Techniken helfen dabei, die Herstellung und deren Nutzen für Zahnarzt und Patient zu optimieren.
FokusSeiten: 20-23, Sprache: DeutschOutatzis, AntaresEine Einführung in die digitale DentalfotografieDie Fotografie ist in der Zahnmedizin von großer Bedeutung. Sie dient der Dokumentation, der Planung des Zahnersatzes, gibt dem Zahntechniker Informationen, motiviert den Patienten mit Vorher-Nachher-Fotos und ist ein Nachweis für einen möglichen Gutachterfall. Aber wie kann man erfolgreich Bilder erstellen? Eine wichtige Rolle spielen die Ausrüstung, die korrekte Einstellung der Kamera, die Lagerung des Patienten und die Zusammenarbeit mit der Assistenz.
Facts zum SammelnSeiten: 25-26, Sprache: DeutschDobbertin, Katharina / Dobbertin, Maximilian / Ladetzki, KristinWissenschaft & PromotionSeiten: 28-29, Sprache: DeutschLangenbach, FabianTeil 2: Einleitung & Material und MethodenIn Teil 1 der Reihe (Ausgabe 3/2018) haben wir erfahren, was einen guten Titel ausmacht und was er für die Auffindbarkeit des Artikels bedeutet. Über den Abstract wissen wir nun, dass er die gesamte Arbeit kompakt zusammenfasst. Aber wir wissen auch, dass es nicht reicht, den Abstract gelesen zu haben, um den Artikel zu zitieren. Denn, die Wissenschaft ist immer nur eine Annäherung an die Wahrheit1 und die individuelle Fragestellung des Lesers. Wie nahe die Studie dieser vom Leser gesuchten Wahrheit bzw. Antwort kommt, lässt sich aus dem Abstract schwer ableiten. Zur Einordnung der Bedeutung der Ergebnisse eines Fachartikels für die eigene Arbeit, benötigt man einerseits ein fundamentales Verständnis des Fachgebietes und andererseits einen Abgleich mit den genutzten Materialien und Methoden sowie deren Qualitätsbeurteilung.
Uni-PorträtSeiten: 30-32, Sprache: DeutschJurkschat, Aiste / Utz, JonasEine Stadt mit vielen GesichternDie inoffizielle Hauptstadt Hessens mit Sitz im Herzen Deutschlands hat nicht nur nördlich des Mains mit ihren imposanten Wolkenkratzern, der Paulskirche als Geburtsort der deutschen Demokratie und der umsatzstärksten Einkaufsmeile Deutschlands etwas zu bieten, sondern auch auf der anderen Seite des Flusses - das Carolinum. Obwohl die Stadt anfangs nicht gerade studentenfreundlich erscheint, so ist das Studentenleben hier durchaus vielfältig, denn in Frankfurt gibt es einiges zu erleben.
StudiumSeiten: 34-36, Sprache: DeutschSeifert, LukasStudieren einmal andersNach dem Abi direkt zum Zahnmedizinstudium und mit dem bestandenen Examen die Assistenzzeit in der Praxis am Heimatort? Dies ist nur einer der möglichen Zahni-Lebenswege, doch es gibt noch so viel mehr! In unserer Reihe "Studieren einmal anders" berichten Studenten und junge Assistenzärzte von ihren etwas ungewöhnlicheren Lebenssituationen und Entscheidungen. Den Auftakt bildet Dr. Lukas Seifert, Mediziner und Zahnmedizinstudent. Für die Qdent erzählt er aus seinem spannenden Alltag im MKG-Klinikum Frankfurt.
StudiumSeiten: 38-39, Sprache: DeutschMitteregger, MichaelEine förderwürdige WeiterbildungVor wenigen Wochen ist an der Universität Greifswald der zweite Durchgang des neuen Masterstudiengangs Digitale Dentaltechnologie M. Sc. gestartet. Das Studienziel ist klar umrissen: das Potenzial der digitalen Dentaltechnologie beurteilen und proaktiv ausschöpfen können, das notwendige technisch- medizinische Wissen für eine interdisziplinäre Orientierung und ein vertieftes Verständnis struktureller und funktionaler Zusammenhänge erwerben. Kurz: den digitalen Prozess beherrschen lernen, anstatt von ihm beherrscht zu werden. Um interessierten jungen Zahnärztinnen und Zahnärzten über eine finanzielle Unterstützung die Teilnahme am Masterstudiengang zu erleichtern, wurde der Förderverein Digitale Dentaltechnologie e. V. gegründet.
StudiumSeiten: 40-42, Sprache: DeutschDobbertin, Maximilian / Jäger, JohannesRechtliche MöglichkeitenDie staatlichen Prüfungen der Zahnmedizin umfassen die naturwissenschaftliche Vorprüfung, die zahnärztliche Vorprüfung (1. Staatsexamen) und die zahnärztliche Prüfung (2. Staatsexamen). In den klinischen Fächern gilt die Gleitklausel (= rel. Bestehensgrenze nach Angleichung des Bewertungsmaßstabes an das durchschnittl. Studierenden-Leistungsniveau), in den semesterbegleitenden Prüfungen nicht mehr. Dies ist aus Prävention und Patientenschutzgründen so geregelt. Um die nötige Objektivität in den mündlichen und praktischen Wissensüberprüfungen zu wahren, wurde das System der Objective Structured Clinical Examination (OSCE) entwickelt. Es ermöglicht größtmögliche Objektivität und Reliabilität der praktischen Prüfung, da hierbei ein zuvor konzipierter Fragen- und Lösungskatalog entworfen wurde, den die Prüfer nur noch abzuhaken haben. Welche Möglichkeiten habe ich nun aber als Student, wenn ich mein Examen meiner Meinung nach zu Unrecht nicht bestanden habe?
Zahnmedizin InternationalSeiten: 44-46, Sprache: DeutschSchuler, Mareike / Rettich, Moritz / Simon, LenaEine zahnmedizinische Reise nach KeniaEinmal raus aus dem Zahni-Alltag, dem doch sehr verschulten Studium, den oft anstrengenden und zeitweise frustrierenden Kursen in der Klinik. Stattdessen praktische Erfahrungen sammeln, neue Kulturen und Leute kennenlernen und dabei auch eigenes Wissen weitergeben können. Das alles vereint eine Famulatur im Ausland. Zum Abenteuer wird eine solche dann in einem Land wie Kenia. Hier bekommt ihr ein paar Einblicke in unsere aufregende Reise.
UnterwegsSeiten: 48-49, Sprache: DeutschDobbertin, KatharinaAm 9. und 10. November 2018 fand der international bekannte Deutsche Zahnärztetag in Kombination mit der Dentalmesse infotage dental in Frankfurt a. M. statt. Besonderheit dieser Veranstaltung ist es, dass alle wichtigen deutschen Fachgesellschaften der Zahnmedizin dort mit einem eigenen Programm vertreten sind. Das diesjährige Leitthema "Misserfolge - erkennen, beherrschen, vermeiden" lockte viele erfahrene Zahnärzte aber auch Studenten an.
UnterwegsSeiten: 50-51, Sprache: DeutschDer Dentsply Sirona FörderpreisBeim DGZMK/BZÄK/Dentsply Sirona Förderpreis sind Jahr für Jahr zahnmedizinische Nachwuchsforscher gefragt: Die Preisverleihung des Förderpreises 2018 fand zum mittlerweile 32. Mal im Rahmen des Deutschen Zahnärztetages im November in Frankfurt a. M. statt. Es wurden Arbeiten in den den Kategorien "Klinische Verfahren und Behandlungsmethoden" sowie "Grundlagenforschung und Naturwissenschaften" ausgezeichnet.
UnterwegsSeiten: 52-53, Sprache: DeutschSchlauer, MandyUnter dem hashtag #mydigitalfuture hat der 1st European Summit des Straumann Young Professional Program (YPP) bereits im Vorfeld für eine große Welle der Aufmerksamkeit unter jungen Zahnmedizinern gesorgt. Über viele soziale Netzwerke wurde die im Oktober 2018 in Barcelona stattgefundene internationale Veranstaltung angekündigt. Für uns war die Assistenzzahnärztin Mandy Schlauer vor Ort dabei.