W&H informiert: Mit der neuen Marke ioDent bringt der Dentalhersteller W&H intelligente Produkte und Services auf den Dentalmarkt und revolutioniert damit die Behandlungsprozesse für Zahnarzt und Patient. Für diese zukunftsweisenden, smarten Lösungen wurden das Medizintechnikunternehmen und sein Kooperationspartner Dataformers beim FutureZone Award 2019 Ende vergangenen Jahres mit einem Platz unter den Top 3 in der Kategorie „Internet of Things“ ausgezeichnet.
Durch Vernetzung Prozesse optimieren
„Geräte über das Web vernetzen, dadurch Prozesse optimieren und neue Services ermöglichen – ioDent steht für ein völlig neues Zeitalter in der Dentalwelt! Wir freuen uns sehr, dass unsere Entwicklungen nicht nur in den Zahnarztpraxen auf Begeisterung stoßen, sondern dass sie mit dem FutureZone Award 2019 nun auch eine hochkarätige Auszeichnung durch die Fachwelt erhalten haben“, so Christoph Hiltl, W&H Director Digital Solutions bei der FutureZone Award-Verleihung am 21. November in Wien. Entwickelt wurde die neue ioDent-Plattform gemeinsam von W&H und dem Linzer Software-Engineering-Spezialist dataformers.
Mehrwert für Zahnarzt und Patient
Die intelligenten W&H-Produkte wie das neue Implantmed Plus kommunizieren dank ioDent-System mit einer leistungsfähigen Cloud-Service-Plattform. Ob zuhause, auf dem Weg zur Arbeit oder kurz vor dem Einsatz: Behandlungen können dank ioDent am Computer oder Mobile Device schnell und einfach online geplant werden. Das intuitiv aufgebaute User-Interface der ioDent-Onlineplattform ermöglicht die Vorabeinstellung sämtlicher Behandlungsdetails. Diese Vernetzung steigert die Autonomie und Effizienz für Dienstleister und Patient. Die Geräte sind einfacher zu bedienen, was Zeit sowohl bei der Anwendung als auch bei der Einschulung spart. Die Protokollführung während der Behandlung erfolgt automatisch im Hintergrund und optimiert Arbeitsabläufe durch den Entfall zeitintensiver Dokumentation. Nicht zuletzt bietet die Onlineplattform einen Überblick über alle smarten Geräte und meldet frühzeitig Wartungsbedarf, wodurch Ausfallzeiten minimiert und unnötige Einsätze von Servicetechnikern vermieden werden.