Der Cerec Masters Club (CMC) hat sich entschlossen, in den kommenden Wochen Webinare für Zahnärzte und Zahntechniker anzubieten – und zwar auch für Nichtmitglieder. Hierbei steht Solidarität mit allen Protagonisten der computergestützten Restauration im Vordergrund.
Bemalen und individualisieren
Die Webinar-Themen, jeweils 60 Minuten im Netz, zeigen das Bemalen von Glaskeramik (e.max CAD), die Verbesserung der Ästhetik von Zirkonoxidkronen, das Individualisieren von Hybridkeramik und CAD-Komposit.
Unter der Leitung von Dr. Andreas Kurbad, niedergelassener Zahnarzt in Viersen, finden folgende Webinare – am 10. und 11. April kostenlos – für Endgeräte wie PC, Tablet oder Smartphone statt:
• Donnerstag, 9. April 2020, 19 – 20 Uhr: Super-Malkurs Teil 1 – Charakterisierung von Glaskeramik, besonders von Frontzahnkronen
• Freitag, 10. April 2020, 10:30 – 11:30 Uhr: Gestalten von Seitenzahn-Restaurationen
• Samstag, 11. April 2020, 10:30 – 11:30 Uhr: Gestalten von Frontzahn-Restaurationen
• Donnerstag, 16. April 2020, 19 –20 Uhr: Super-Malkurs Teil 2 – Ästhetik für Zirkonoxid-Kronen und -Brücken
• Donnerstag, 23. April 2020, 19 –20 Uhr: Cerec 5 total – Designphase mit den SW-Werkzeugen, Parametereinstellungen, Zahndatenbank und funktionelle Biogenerik, virtuelles Konstruieren
• Freitag, 24. April 2020, 19 – 20 Uhr: Super-Malkurs Teil 3 – Charakterisieren von Hybridkeramik (Enamic) und CAD-Kompositrestaurationen (Lava Ultimate, LuxaCam, Tetric CAD).
Für die Teilnehmer der Webinare gibt es jeweils 2 Fortbildungspunkte (KZBV). Anmeldung für kostenfreie Webinare beim Cerec Masters Club, masters@cerec.de oder telefonisch (02162) 102 1875.
Der Cerec Masters Club ist seit 20 Jahren eine unabhängige Studiengruppe und Fortbildungseinrichtung für Zahnärzte und Zahntechniker. Unterstützt vom Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer Nordrhein in Düsseldorf, erhalten Nutzer von CAD/CAM-Systemen auf Hands-on Kursen, Seminaren und Symposien praktische Hinweise mit dem Ziel, die computergestützte Zahnheilkunde auf breiter Basis zu etablieren und zu fördern.
Manfred Kern, Wiesbaden