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Remineralisieren mit dem in Japan anerkannten Anti-Karies-Wirkstoff nano<mHAP>

Sangi Co, Ltd., Tokyo, informiert: Das Unternehmen hat aus seinem medizinischen Hydroxyapatit (nano<mHAP>) zunächst Zahnpasten mit laut Unternehmen nachgewiesener Anti-Karies-Wirkung gemacht, dann ein ganzes Prophylaxekonzept – mit einer hochdosierten Pflege-Creme für die professionelle Anwendung.

Aus Hydroxyapatit bestehen 97 Prozent unseres Zahnschmelzes und 70 Prozent des Dentins. Welcher Stoff wäre besser zur Remineralisierung der Zähne geeignet, so Sangi, und verweist darauf, dass japanische Behörden das medizinische Hydroxyapatit nano<mHAP> als Anti-Karies-Mittel anerkannt haben – mit gleich drei Wirkungen:

  • Plaque und potenziell pathogene Mikroorganismen adhärieren an Hydroxyapatit, lassen sich in dieser Form einfach von der Zahnoberfläche entfernen und ausspülen.
  • Hydroxyapatit füllt mikroskopisch kleine Fissuren auf der Zahnoberfläche, potenzielle Rückzugsnischen für Plaqueansammlungen.
  • Hydroxyapatit remineralisiert Initialkariesläsionen, sogar unterhalb der Zahnoberfläche

 

Eine Basis für die behördliche Anerkennung als Anti-Karies-Mittel bildeten Feldstudien an japanischen Schulen in den 1980er-Jahren. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Kani et al., Tokyo, in den 1980er-Jahren führten maßgeblich zur Anerkennung des original Hydroxyapatit-Wirkstoffs <mHAP> als Anti-Karies-Mittel durch japanische Gesundheitsbehörden und hätten in den Jahrzehnten danach wiederholt Bestätigung durch weitere Studien gefunden. Demnach senkt <mHAP>-Zahnpasta die Inzidenz des Auftretens neuer Karies sowohl bei bereits vorhandenen Zähnen als auch bei neu durchgebrochenen Zähnen signifikant. 

Das Unternehmen hat auf Grundlage dieser Erkenntnisse die beiden Zahnpasta-Linien APADENT und APAGARD entwickelt. Beide enthalten über Produkte zur Basis-Pflege hinaus spezielle Ausführungsformen, so etwa für Parodontalpatienten, für Raucher oder für Kinder und Babys.

Für die professionelle Anwendung steht laut Sangi die remineralisierende Pflege-Creme APAPRO zur Verfügung. Sie lässt sich nach Herstellerangaben beispielsweise nach PZR oder PMPR, nach einer kieferorthopädischen Therapie oder einer Bleaching-Behandlung einsetzen. Ein Transfer dieser Prophylaxe auf professionellem Level zum Patienten nach Hause gelinge mit der APAPRO Professional Homecare. Alle Produkte zusammen ergänzen sich gegenseitig zum umfassenden Treatment-Care-Konzept basierend auf der nano<mHAP>-Technologie, so das Unternehmen.

Die Pflege-Creme APAPRO lässt sich mit dem Gummikelch bei niedriger Drehgeschwindigkeit in die Zähne einmassieren. Alternativ dazu wird der Wirkstoff in einen Medikamententräger eingelegt; so kann der Patient in Spezialfällen medizinisches Hydroxyapatit (nano<mHAP>) in hohen Konzentrationen unter Anleitung durch das zahnärztliche Team selbst anwenden (APAPRO Treatment Paste). Daneben steht für die Zahnpflege zu Hause auf professionellem Level eine neue Zahnpasta zur Verfügung (APAPRO Professional Homecare).

Reference: Prävention und Prophylaxe

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