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Neue Partnerschaft für den 3-D-Workflow mit Materialien von Bego und Geräten von Ivoclar

Die Verwendung von Begos branchenführenden 3-D-Druck-Materialien für permanente und temporäre zahnmedizinische Restaurationen, VarseoSmile Crown plus und VarseoSmile Temp, ist ab sofort für das Ivoclar PrograPrint-System weltweit zugelassen.

Die Partnerschaft beider Unternehmen auf diesem Gebiet umfasst die Validierung und Bereitstellung von VarseoSmile Crown plus und VarseoSmile Temp für die Verwendung mit dem Dental 3-D-Drucker PrograPrint PR5 sowie dem Reinigungsgerät PrograPrint Clean und dem Lichthärtegerät PrograPrint Cure. Ivoclar 3-D-Druck-Anwender erhalten damit die Möglichkeit, effizient und wirtschaftlich attraktiv temporäre und permanente Restaurationen zu drucken und so ein hervorragendes Patientenerlebnis zu bieten.
VarseoSmile Crown plus ist das weltweit erste zugelassene zahnfarbene, keramisch gefüllte Hybridmaterial für den 3 D-Druck definitiver Restaurationen wie Kronen, Inlays, Onlays und Veneers und weist hervorragende mechanische und durch wissenschaftliche Studien bestätigte Eigenschaften auf, die denen traditioneller Kronenmaterialien in nichts nachstehen. In Kombination mit effizienten 3 D-Druck-Workflows können Patienten noch am selben Tag ästhetische Versorgungen erhalten, die von ihren Zahnärzten oder deren Laborpartnern 3 D-gedruckt wurden – und das bei nur wenigen Euro Materialkosten.

Temporäre und dauerhafte Restaurationen drucken

„Das PrograPrint-System ist ein validierter 3 D-Druck-Workflow, der mit Ivoclars umfangreichem dentalem Know-how speziell für die Ansprüche in der modernen Zahntechnik entwickelt wurde. Der 3 D-Drucker PrograPrint PR5 wird ergänzt durch die Inhouse entwickelte PrograPrint CAM-Software und den optimal abgestimmten Nachvergütungsprozess mit dem PrograPrint Clean-Reinigungsgerät, dem PrograPrint Cure-Lichthärtegerät, und unseren vielseitigen ProArt Print-Materialien sowie nun auch den bekannten und etablierten Bego-Materialien VarseoSmile Crown plus und VarseoSmile Temp“, erklärt Matthias Pascher, Global Product Manager Labside Printing bei Ivoclar.
„Dentale 3-D-Druck-Lösungen insbesondere auch für dauerhafte Restaurationen gewinnen weiter an Bedeutung. Die Gründe dafür liegen neben den hervorragenden Materialeigenschaften und der ansprechenden Ästhetik in den geringen Materialkosten, der Geschwindigkeit in der Herstellung sowie in der vielfältigen Individualisierbarkeit der dentalen Objekte. Mit der jetzt bekannt gegebenen Partnerschaft zwischen Bego und Ivoclar wird dieser Trend weiter beschleunigt“, ist sich Marius Kempf, Team Leader 3D Printing im Category Management bei Bego, sicher. 

Reference: Digitale Zahnmedizin Praxisführung Materialien

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