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Ein Besuch in der Dentaurum Firmenzentrale als Teil der Sommeraktion „Schau mal, wo Du lebst“

Die Besucher in sommerlicher Kleidung stehen mit Geschäftsführerin Claudia Stöhrle zusammen auf einer Treppe. Im Hintergrund sind Sträucher und Nadelbäume zu sehen.

Die Besuchergruppe durfte einen Tag lang hinter die Kulissen des Dentalunternehmens blicken.

(c) Bild: Dentaurum

Ferienzeit ist Reisezeit. Im Rahmen der traditionellen Sommeraktion der Pforzheimer Zeitung erkundeten interessierte Leserinnen und Leser den Medizinproduktehersteller Dentaurum in Ispringen im Nordschwarzwald seine Türen.

Geschichte und Hightech

Mehr als 30 Leser der Pforzheimer Zeitung nahmen die Gelegenheit wahr, das älteste noch ununterbrochen existierende Dentalunternehmen der Welt zu besuchen, teilt Dentaurum mit. Seit über 139 Jahren steht der Name Dentaurum für Innovationskraft und Qualität. „Engineered und made in Germany“, werden in der Firmenzentrale in Ispringen über 8.500 Markenprodukte entwickelt und in der hochkomplexen, modernen Produktion hergestellt.

Zunächst begrüßte Dentaurum Geschäftsführerin Claudia Stöhrle die Gäste im Centrum Dentale Communikation, dem modernen Fortbildungszentrum des Unternehmens. In einer kurzweiligen Einführung gab Stöhrle einen spannenden Überblick über die bewegte Unternehmensgeschichte und die aktuellen Entwicklungen im Dentalmarkt.

Zahnmedizin hautnah erleben

Im Anschluss führte die Teilnehmer eine Tour vom nostalgischen Museumsbereich direkt in das Herz von Dentaurums hochmoderner Produktionswelt. Stationen wie die Dehnschraubenfertigung, die Langdreherei für Implantate, die Laserabteilung, die vollautomatische Reinigungsanlage oder das automatisierte Kleinteilelager zeigten eindrucksvoll, wie vielfältig und präzise die Fertigung von Medizinprodukten heute abläuft. Auch im Werkzeugbau und in der Ausbildungswerkstatt gewährte Dentaurum Einblicke in den Arbeitsalltag. Ein besonderes Highlight war die Laserbox innerhalb der Bracketfertigung: Hier werden Brackets mithilfe der sogenannten MIM-Technik (Metal Injection Molding = Metallpulverspritzgießverfahren) automatisiert bearbeitet und beschriftet. Per Bildschirmübertragung konnte der gesamte Ablauf mitverfolgt werden.

Zeit für Gespräche und Austausch

Nach dem Rundgang blieb bei einem Imbiss Zeit für Gespräche und Austausch. Die Besucher schilderten ihre eigenen Erfahrungen als Patienten und stellten viele Fragen. Das Fazit: Große Begeisterung über die Fortschritte in der Dentaltechnik – auch wenn der Gang zum Zahnarzt weiterhin für viele mit gemischten Gefühlen verbunden ist.
Der Besuch bot einen umfassenden Blick hinter die Kulissen eines traditionsreichen, aber zugleich modernen Unternehmens. Die Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der Leidenschaft und Präzision, mit der Dentaurum täglich an neuen Lösungen für Zahnarztpraxen und Dentallabore weltweit arbeitet.

Reference: Wirtschaft Nachrichten Bunte Welt

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