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Zirkonoxid hat sich international schon längst zum meist verwendeten Zahnersatzwerkstoff etabliert. In den USA werden bereits mehr als 50 Prozent der digitalen Kronen- und Brückenversorgungen aus Zirkonoxid hergestellt (Quelle: LMT Research Dept. 2017). In Deutschland geht man von 44 Prozent aus (Quelle: AG-Keramik, 2019 (Keystone 2015–2017)). Mit zunehmender Digitalisierung wurden die qualitätsrelevanten Kriterien für die Produktion und Verarbeitung von Zirkonoxid in zahlreichen Veröffentlichungen thematisiert und diskutiert.
Die Quintessenz Zahntechnik, kurz QZ, ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für alle Zahntechniker und zahntechnisch interessierte Fachleute, die Wert auf einen unabhängigen und fachlich objektiven Informationsaustausch legen. Im Vordergrund der Beiträge und Berichterstattung steht die Praxisrelevanz für die tägliche Arbeit. In dieser Zeitschrift finden sich Zahntechniker, Dentalindustrie und die prothetisch orientierte Zahnarztpraxis mit ihren Anliegen nach einer hochwertigen Fortbildung gleichermaßen wieder. Zur Online-Version erhalten Abonnenten kostenlos Zugang. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.
Transluzenz versus Festigkeit
Gerade die für verblendfreie monolithische Restaurationen optimierten und in der Transluzenz gesteigerten Zirkonoxid-Rohlinge erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die steigende Transluzenz auf der einen Seite erniedrigt allerdings die Festigkeit des Materials, so dass die Indikation für superhochtransluzentes 5YTZP Zirkonoxid auf dreigliedrige Molarenbrücken beschränkt ist. Autor Uwe Greitens von der Firma Dental Direkt stellt in seinem Beitrag für die Quintessenz Zahntechnik 1/2020 die Biegefestigkeiten und Bruchzähigkeiten der verschiedenen Generationen von Zirkonoxid vor. Greitens bespricht die Eigenschaften der Werkstoffe, welche Effekte sie im Material haben und erläutert die Indikationen – eine wertvolle Übersicht über eine Materialgruppe mit breiter Varianz und über ihre Einsatzmöglichkeiten.
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