EditorialSeiten: 219, Sprache: DeutschFehmer, VincentExpertenfokusSeiten: 230-236, Sprache: DeutschRosentritt, Martin / Kieschnick, Annett / Stawarczyk, BognaAktueller Stand von PAEK im Einsatz für dentale RestaurationenPolymerbasierte Werkstoffe wie Polyaryletherketone (PAEK) sind aufgrund ihrer im Vergleich zu anderen dentalen Werkstoffen oft deutlich unterschiedlichen Materialeigenschaften interessante Optionen für die klinische Anwendung. Sie können Alternativen zu den bestehenden Therapiemöglichkeiten darstellen oder zusätzlich weitere Indikationen ermöglichen.6,7 Wer das Potenzial dieser Werkstoffgruppe nutzen möchte, sollte sich mit deren Eigenschaften und Limitierungen auseinandersetzen.
Schlagwörter: Werkstoffe, PAEK, PEEK, AKP
ExpertenfokusSeiten: 238-245, Sprache: DeutschKlinke, ThomasMetallkeramik ist eine langlebige und über viele Jahrzehnte erprobte Materialgruppe für die prothetische Versorgung. Der Beitrag beschreibt anhand zahlreicher Studien die Gründe für die Dauerhaftigkeit und für ein mögliches Versagen von Restaurationen und dokumentiert Misserfolgsraten verschiedener Versorgungen.
Schlagwörter: Metallkeramik, festsitzende Versorgung, Langlebigkeit, Versagen, Prothetik
ErfahrungsberichtSeiten: 246-254, Sprache: DeutschStroh, SimonÄsthetische Optimierung teilverblendeter Kronen mit IPS e.max ZirCAD PrimeAuf der Suche nach der „One Disc Solution“, also einem monolithischen Zirkonoxid, das alle vollkeramischen Indikationen abdeckt, traf Autor ZTM Simon Stroh auf IPS e.max ZirCAD Prime. Heute nutzt er das Material zielgerichtet in Fällen, die hohe Ansprüche an die Stabilität und an die Ästhetik gleichermaßen stellen. Am Beispiel eines Patientenfalls zeigt er, wie er das Material bei einer Oberkiefer-Frontzahn-Rehabilitation einsetzt und über das produkteigene Potenzial hinaus ästhetisch optimiert.
Schlagwörter: Vollkeramik, Zirkonoxid, Multilayer, Transluzenz, Farbverlauf
ErfahrungsberichtSeiten: 256-262, Sprache: DeutschBelous, StasEinzelzahnversorgung mit der Glaskeramik VITA SUPRINITY PCDie ästhetische Zone mit monolithischen Veneers zu rehabilitieren, stellt eine besondere Herausforderung an das Dentalmaterial dar. Den Block in der richtigen Farbe auswählen zu können, ist Grundlage für ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis. Das Farb- und Lichtspiel des Materials muss dem der natürlichen Zahnhartsubstanz entsprechen. Im Folgenden wird gezeigt, wie eine solche ästhetische Rekonstruktion im Zusammenspiel zwischen digitaler Zahnfarbbestimmung, zirkonoxidverstärkter Lithiumsilikatkeramik und Malfarben planbar gelingt.
Schlagwörter: CAD/CAM, Glaskeramik, digitale Zahnfarbbestimmung, Veneer, Spektrofotometer
ErfahrungsberichtSeiten: 264-271, Sprache: DeutschEhrensberger, ChristianProthetische Versorgung von Implantaten mit TiBase von Dentsply SironaZahntechniker setzen in der Implantatprothetik häufig bevorzugt Titanbasen ein. Dafür können ästhetische ebenso wie ökonomische Gründe sprechen. Im Folgenden werden dazu zeitgemäße Verfahren und Komponenten vorgestellt sowie darüber hinaus generell Möglichkeiten aufgezeigt, mit denen sich Implantat und Suprastruktur verbinden lassen.
Schlagwörter: Implantatprothetik, Abutment, Titan-Klebebasis, Anschlussgeometrie, Rotationssicherung
ExpertenfokusSeiten: 272-279, Sprache: DeutschStrietzel, RolandHaltbarkeit und gesetzliche BestimmungenAus verschiedenen zahntechnischen und zahnmedizinischen Gründen kommt provisorischer Zahnersatz zum Einsatz. Dabei handelt es sich um ein Medizinprodukt, das alle grundlegenden Sicherheits- und Leistungsanforderungen der MDR erfüllen muss. Zahntechniker, Zahnarzt und Patient dürfen nicht geschädigt werden. Der Beitrag beschreibt die Materialien für die Provisorien und ihre Befestigung und weist darauf hin, dass die entsprechenden Herstelleranweisungen zu befolgen sind.
Schlagwörter: Provisorium, Haltbarkeit, Festigkeit, Zement, Komposit
StatementSeiten: 280-281, Sprache: DeutschSchweiger, JosefSeiten: 282-283, Sprache: DeutschSchunke, StefanErfahrungsberichtSeiten: 286-296, Sprache: DeutschPasquier, Stevie / Camaleonte, GregoryAufsichten auf feuerfeste Stümpfe und BefestigungsprotokollUm ein einwandfreies, ästhetisch ansprechendes Restaurationsergebnis zu erhalten, ist neben intensiver Kenntnis geeigneter CAD/CAM-Verfahren nach wie vor handwerkliches Wissen notwendig. Der Beitrag beschreibt anhand eines Patientenfalls die notwendigen Abwägungen und die verschiedenen Schritte in der interdisziplinären Zusammenarbeit zur Herstellung einer Arbeit mithilfe traditioneller Schichttechnik.
Schlagwörter: Vollkeramik, Veneers, Verblendschalen, Schichtkeramik, feuerfeste Stümpfe, Schichttechnik
IndustriereportSeiten: 298-304, Sprache: DeutschMalik, ThomasUnterstützungsangebot der Malik Unternehmensberatung aus WiesbadenAm 26. Mai 2021 läuft die bereits um ein Jahr verlängerte Übergangsfrist zur verpflichtenden Umsetzung der Europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) ab. Als Hersteller von Medizinprodukten in Sonderanfertigung stehen Dentallabore nun vor der Herausforderung, die neuen Vorgaben ab Mai umzusetzen. Alles andere als trivial, entpuppen sich die Vorgaben doch als kompliziert und komplex. Der Beitrag informiert über die neuen Anforderungen durch die MDR, verschafft einen Überblick und erklärt, wie die Verordnung mit minimalem Aufwand umgesetzt werden kann.
Schlagwörter: MDR, Sonderanfertigung, Medizinprodukt, Qualitätsmanagement, Risikomanagement
BlickpunktSeiten: 306-310, Sprache: DeutschKrammer, DanAccadent Zahntechnik in KoblenzAccadent Zahntechnik ist ein kleines, aber feines Eine-Frau-Labor in der Innenstadt von Koblenz. Herrscherin über dieses „Reich“ ist die Zahntechnikerin Sabine Mayer. Da das Labor intensiv mit einer auf ästhetische Fälle spezialisierten Praxis zusammenarbeitet, ist sie dort primär für den Bereich der ästhetischen vollkeramischen Restaurationen zuständig. Hinzu kommen die für derartige Versorgungen obligaten Patientenberatungen, Farbnahmen, Fotodokumentationen der Patientenfälle, teilweise aber auch die CAD/CAM-Technik.
Vorbild NaturSeiten: 311, Sprache: DeutschHorvath, SebastianMeistermappeSeiten: 312-331, Sprache: DeutschRebbe, TomTeilaufgabe 1: Brücke – Implantat – SchieneEs war der Wunsch nach einem Motorroller, der den damals 15-jährigen Tom Rebbe dazu brachte, im Dentallabor seines Vaters Hans-Joachim Rebbe zu jobben. Der Beruf gefiel ihm und so entschied er sich 2017 zu einer Lehre in der Zahntechnik bei einem anderen Betrieb in seiner Heimatstadt. Bei der Internationalen Fortbildungstagung für Zahntechnik in St. Moritz lernte Tom Rebbe den Dentaltechniker Andreas Klar aus Berlin kennen. Dieser ermöglichte ihm für ein Jahr einen Einblick in ein großes Unternehmen – eine Erfahrung, die Tom Rebbe bis heute prägt. Weil er sich schon früh entschlossen hatte, irgendwann einmal selbstständig zu arbeiten, besuchte er die Meisterschule in Hamburg am Elbcampus, die er 2020 bei Ingo Becker und den ZTMs Gabriele und Jürgen Mehlert mit Bestnote abschloss. Tom Rebbe arbeitet derzeit im Labor seines Vaters in Düsselsdorf und kümmert sich um die Optimierung des CAD/CAM-
Workflows und die Digitalisierung der Totalprothetik.
Auf ein WortSeiten: 332-333, Sprache: DeutschWofür der EADT stehtBuchbesprechungSeiten: 334-335, Sprache: DeutschWesemann, ChristianAnkündigungSeiten: 336, Sprache: Deutsch7. bis 8. Mai 2021 im neuen Medentika-Produktionszentrum in Oberreichenbach/Calw