Exzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 1150-1151, Sprache: DeutschSeger, Jürgen / Adams, Timothy C.BasicsSeiten: 1152-1170, Sprache: DeutschCalesini, Gaetano / Scipionii, Agostino / Micarelli, Costanza / Canalis, RobertoDie interzeptive Behandlungsstrategie soll Fehler in der Implantatprothetik verhindern und nachträgliche Maßnahmen zur Korrektur oder Kompensation überflüssig machen. Sie umfasst eine Reihe von Vereinfachungen, die nicht nur den Zeit- und Kostenaufwand senken, sondern auch die Qualitätsstandards von Implantatprothetiken erhöhen und das persönliche Zusammenspiel innerhalb des Behandlungsteams wie auch mit dem Patienten verbessern soll. Diese Arbeit beleuchtet, wie sich die interzeptive Strategie in drei wichtigen Phasen der Implantatprothetik anwenden lässt: beim Einsetzen der Implantate, bei den Abformungen und bei der Modellherstellung.
Schlagwörter: Implantatprothetik, interzeptive Strategie, Implantation, Abformung, Modellherstellung
BasicsSeiten: 1172-1190, Sprache: DeutschThiel, HerbertDem Ansetzen von Gussstiften an Modellationen kommt eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Das Anstiftsystem sowie die Stiftform und die Stiftlage in der Muffel sind maßgeblich mitentscheidend bezüglich Passgenauigkeit, Porosität und Spannungen im späteren Gussobjekt.
Schlagwörter: Anstiften, Gusskanäle, Gussstiftsysteme, Stiftform, Stiftlage
BasicsSeiten: 1192-1206, Sprache: DeutschSasaki, ShojiÜberlegungen zum Zusammenspiel von Weichgewebe und Morphologie des ZahnsZum Aufbau harmonischer Gingivallinien arbeitet die moderne Zahnheilkunde immer häufiger chirurgisch. Dies geschieht auch unter Berücksichtigung des Zahnfleischsaumes, des schwarzen Dreiecks und der Suprastruktur. Wird die Krone der Subgingivallinie angepasst, unterstützt dies die Entstehung von gesundem Weichgewebe. Mit Hauptaugenmerk auf die morphologischen Charakteristika natürlicher Zähne soll deshalb im folgenden Artikel eine Restauration vorgestellt werden, die unter Berücksichtigung des Zusammenspiels von Zahnwurzel, Konkavlinie, Approximalfläche, Lingualform, Randleisten, der drei Zahnformen und des Zahnfleischs hergestellt wurde. Anhand eines klinischen Fallbeispiels werden die einzelnen Arbeitsgänge erläutert.
Schlagwörter: Morphologie, provisorische Restauration
ScienceSeiten: 1208-1221, Sprache: DeutschCramer von Clausbruch, SaschaIm Rahmen der Titanprothetik muss einerseits zwischen den Werkstoffen Reintitan und Titanlegierungen differenziert werden, andererseits sind die Fertigungsverfahren Gieß- und CAD/CAM-Technologie zu unterscheiden, da sie Einfluss auf die Eigenschaften der verwendeten Werkstoffe haben. Es konnten mit beiden Fertigungsverfahren qualitativ hochwertige prothetische Arbeiten hergestellt werden, wobei der Indikationsbereich der Gießtechnologie breiter ist als es die Möglichkeiten der CAD/CAM-Technologie zurzeit hergeben. Im Vergleich zu Reintitan Grad 2 und Grad 4 bietet die Titanlegierung TiAl6Nb7 wesentlich bessere mechanische Kennwerte, somit kann mit diesem Metall ein breiterer Indikationsbereich abdeckt werden.
Schlagwörter: Titan, Titanlegierung, Vakuum-Druckguss, CAD/CAM, mechanische Eigenschaften, Gefüge
Step by StepSeiten: 1224-1234, Sprache: DeutschKraus, Horst-Dieter / Scharf, JensDer vorliegende Fall zeigt eine bisher ästhetisch ungenügende, totalprothetische Versorgung einer Patientin mit starker Atrophie im Unter- und Oberkiefer. Ziel ist, die Zähne weit vor den Kieferkamm zu stellen, um so eine steile Aufstellung der Zähne zu ermöglichen und dadurch die Oberlippe harmonisch zu unterstützen. Im Gegensatz zur Totalprothese im zahnlosen Oberkiefer sollen im Unterkiefer "feste" Zähne in Form einer abnehmbaren Brücke realisiert werden. Diese Konstruktion ruht auf fünf Galvano-Konusteleskopen, davon drei auf Implantaten und zwei auf natürlichen Zähnen.
Schlagwörter: Totalprothetik, Atrophie, abnehmbare Brücke, Implantatabutments, Galvanoforming, Ästhetik
Step by StepSeiten: 1236-1242, Sprache: DeutschHoffmann, AndreasModelle sind die Visitenkarte des Labors. Alle Maßnahmen, um die Modellherstellung weiter zu optimieren, haben das Ziel, eine zahntechnisch perfekte Arbeit problemlos und ohne Korrekturen im Mund des Patienten eingliedern zu können. Die Arbeit mit Einbettmassen und Gipsen wird aber durch verschiedenste äußere, nicht immer berechenbare Faktoren beeinflusst, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Das Modellmaterial picopoly, ein Zwei-Komponenten-Modellstumpfmaterial auf Polyurethanbasis mit einer Schrumpfung von nur 0,09%, soll dem Zahntechniker durch vorhersehbare Ergebnisse bei der Modellherstellung Planungssicherheit geben.
Schlagwörter: Modellherstellung, Polyurethan, Picopoly, Planungssicherheit
ManagementSeiten: 1243-1246, Sprache: DeutschGodt, Matthias / Hebinck, Hans-GerdControlling für Dentallabore Teil 1