GesellschaftSeiten: 329, Sprache: DeutschWiltfang, JörgGasteditorial über Patientenversorgung und Interdisziplinarität in Zeiten des Wandels und von Corona.
Schlagwörter: Gasteditorial, Wiltfang
Empfehlung der SchriftleitungSeiten: 331, Sprache: DeutschHeydecke, Guido / Geurtsen, WernerAußer für die Zähne ist der Zahnarzt auch bei schmerzhaften Erkrankungen des Kiefergelenks oft der primäre Ansprechpartner für Patienten. Der Praxisletter von Matthias G. Hautmann zur Strahlentherapie könnte ein Impulsgeber sein, Patientinnen und Patienten bei entsprechender Indikation eine weitere Option zur Schmerzlinderung anzubieten.
Schlagwörter: Editors' Pick
PraxisSeiten: 332, Sprache: DeutschKocher, ThomasDie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage dieses kompakten, von Peter Eickholz und seinen Mitarbeitern geschriebene Lehrbuchs stellt in sehr übersichtlicher und informativer Weise den derzeitigen Wissensstand der klinischen Parodontologie zusammen.
Schlagwörter: Buchbesprechung, Eickholz, Rezension
PraxisSeiten: 334, Sprache: DeutschTürp, Jens C.Das aus drei inhaltlichen Teilen bestehende Werk "Basiswissen Medizinische Statistik" der Heidelberger Medizinstatistikerin Christel Weiß erscheint bereits in der 7. Auflage, was ein Hinweis auf seine Beliebtheit und damit auf seine Verständlichkeit ist.
Schlagwörter: Buchbesprechung, Rezension, Weiß
PraxisDOI: 10.3238/dzz.2021.0021Seiten: 337, Sprache: DeutschHautmann, Matthias G.Does radiotherapy play a role in activated osteoarthritis of the temporomandibular joint?Die Strahlentherapie als Behandlungsoption bei symptomatischer entzündlicher und/oder degenerativer Arthropathie des Kiefergelenks.
Schlagwörter: Praxisletter
PraxisDOI: 10.3238/dzz.2021.0022Seiten: 342, Sprache: DeutschSchnelle, Janna / Lang, HermannAnimal-assisted therapy in the dental practiceEine alternative Methode gegen Zahnarztangst stellt der Einsatz einer "tiergestützten" Therapie dar, die im angloamerikanischen Raum als AAT (animal-assisted therapy) bezeichnet wird.
Schlagwörter: Praxisletter
EbM-SplitterDOI: 10.3238/dzz.2021.0023Seiten: 345, Sprache: DeutschTürp, Jens C.Painful bites: Publication invitations from online journalsProf. Dr. Jens C. Türp hat einige Online-Zeitschriften, die fragwürdige Publikationsangebote an Autorinnen und Autoren wissenschaftlicher Arbeiten versenden, unter die Lupe genommen.
Schlagwörter: EbM-Splitter
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2021.0024Seiten: 347, Sprache: DeutschMüller, Friedrich / Müller, Janine / Schmidt-Breitung, Maximilian / Horn, Marcus / Merkt, Philipp / Foltin, ViktorEine Ex-vivo-Studie in menschlichem SpenderknochenEinleitung: In der Orthopädie ist der Verschleiß von Titankomponenten an Endoprothesen ein zunehmendes Problem, insbesondere bei Hüftprothesen. Entzündungen und Gewebedegenerationen machen chirurgische Revisionen daher riskant und ungünstig. Da allein in Deutschland jährlich ca. eine Million Zahnimplantate inseriert werden, treten Nebenwirkungen wie die multiätiologische Periimplantitis immer häufiger auf. Diese Studie ist durch die Notwendigkeit motiviert, eine Störung der osseointegrativen Heilung von Titan-implantaten nach Insertion durch Phagozytose von Nanopartikeln besser zu verstehen. Phagozytose von Nanopartikeln kann zur Aktivierung einer anhaltenden Gewebeentzündung führen, mit einem daraus resultierenden höheren Risiko eines Implantatverlustes oder der Aktivierung der multiätiologischen Periimplantitis.
Methode: Menschlicher Spenderknochen der Qualität D1 (Os femoris) wurde in geeigneter Größe geschnitten und 6 Conelog-Implantate (Camlog) mit einem Durchmesser von 3,8 mm (3 Implantate mit mikrorauer Oberfläche und 3 mit maschinierter Oberfläche) sowie 6 Thommen-Implantate mit einem Durchmesser von 4 mm (3 Implantate mit mikrorauer Oberfläche und 3 mit maschinierter Oberfläche) mit einem maximalen Drehmoment von 20 Ncm inseriert. Anschließend wurde die Knochenkavität geöffnet und auf Titanabrieb untersucht. Für den Nachweis von Nanopartikeln wurden Rasterelektronenmikroskopie (REM) und energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX) eingesetzt. Die statistische Analyse wurde mittels ANOVA durchgeführt.
Ergebnisse: Das Vorkommen von Titan war sehr begrenzt. Daher konnte die Größe der Partikel nicht gemessen werden. Insgesamt wurden 150 Stellen an 12 Implantaten analysiert (durchschnittlich 12,5 Stellen pro Implantat). Insgesamt ergaben die Messungen an 37 Stellen einen positiven Nachweis von geringen Spuren von Titan (0,016–0,364 Gew.-%). Es wurden keine Unterschiede in Bezug auf die Oberflächenmorphologie oder den Herstellertyp gefunden. Bemerkenswerterweise gibt es Unterschiede in den Untergruppen. Es gibt einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen maschinierten und mikrorauen Oberflächen bei Canelog-Implantaten (p = 0,0161). Bei Thommen-Implantaten wurde kein Unterschied zwischen maschinell bearbeiteten und mikrorauen Oberflächen gefunden (p = 0,696).
Zusammenfassung und Schlussfolgerung: Diese Untersuchung hat zeigt, dass Abrieb von Titan in menschlichem Knochen allein durch die Implantat-insertion auftreten kann. Allerdings ist der Abrieb im humanen Spenderknochen extrem begrenzt und von geringer klinischer Relevanz. Weitere Langzeituntersuchungen zu Aspekten der Bio-Tribokorrosion bei Zahnimplantaten sind erforderlich. Das Risiko einer anhaltenden Entzündung während der Osseointegration wird als äußerst gering eingeschätzt, weshalb Titanimplan-tate eine sichere und vorhersagbare Therapieoption darstellen.
Schlagwörter: Bio-Tribokorrosion, Partikel, Titan, Verschleiß, menschlicher Spenderknochen
WissenschaftSeiten: 356, Sprache: DeutschBeschäftigen Sie sich mit einem zahnärztlichen Thema besonders intensiv?
Möchten Sie andere an Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen teilhaben lassen?
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2021.0015Seiten: 357, Sprache: DeutschSchulte, Andreas Gerhard / Egermann, Michael / Schmidt, Peter / Goedicke-Padligur, Gisela / Crawford, Leslie / Ehlers, Jan PeterEinleitung: Zur Vorbereitung von Studierenden auf die Untersuchung und Behandlung von Patienten mit zahnmedizinisch relevanter Behinderung wurde ein Kommunikationspraktikum entwickelt. Ziel dieser Studie war es, die Beurteilung dieses Praktikums durch die studentischen Teilnehmenden auszuwerten.
Methode: Die Studierenden, die sich im WS 2016/2017 bzw. 2017/2018 im 7. Fachsemester Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke befanden, mussten an o.a. Praktikum teilnehmen. Dieses bestand aus 5 Stationen mit verschiedenen Schwerpunkten (Patient mit geistiger Behinderung, Patient mit Cerebralparese, Patient im Rollstuhl, blinder Patient, Schulung von Betreuenden bei der unterstützenden Zahnpflege). Die Rolle des Patienten mit Behinderung wurde entweder von den Studierenden oder von Schauspiel-Patienten übernommen. Außerdem mussten die Studierenden auch die Rolle der Zahnmedizinischen Assistenz übernehmen. Diese Studierenden wurden nach Aufklärung gebeten, an dieser Studie teilzunehmen. Ein positives Votum der Ethikkommission der Universität Witten/Herdecke (174/2016) war zuvor eingeholt worden. Nach der Teilnahme am Praktikum füllten die Studienteilnehmenden einen standardisierten Fragebogen mit 22 geschlossenen und 5 offenen Fragen aus. Die deskriptive Auswertung erfolgte mit dem Programm MS Excel.
Ergebnisse: Von den 75 Praktikumsteilnehmenden füllten 60 (80,0 %) den Fragebogen aus. Das mittlere Alter der Studienteilnehmer (n = 24) und Studienteilnehmerinnen (n = 36) betrug 24,2 Jahre. 61,7 % dieser Personen berichteten, nach der Teilnahme an dem Praktikum weniger Berührungsängste im Umgang mit Patienten mit Behinderung als vorher zu haben. Im Durchschnitt bewerteten 92,3 % der Personen, die an der Studie teilnahmen, die 5 Stationen des Praktikums positiv. Fast alle Studienteilnehmenden (98,3 %) beantworteten die Frage, ob sie den Studierenden im Fach Zahnmedizin anderer Universitäten die Teilnahme an diesem Praktikum empfehlen würden, mit "ja".
Diskussion und Schlussfolgerung: Das hier vorgestellte Konzept erfüllt zahlreiche Anforderungen, die in dem Statement der International Association for Disability and Oral Health (IADH) zum Kerninhalt eines Lernzielkatalogs für Studierende im Fach Zahnmedizin aufgeführt sind. Außerdem enthält es moderne didaktische Elemente, wie den Perspektivwechsel, sowie den Einsatz von Schauspiel-Patienten. In Übereinstimmung mit unseren Studierenden empfehlen auch die Dozenten, die das Praktikum durchführten, anderen Universitäten, das hier vorgestellte Kommunikationspraktikum für Studierende im Fach Zahnmedizin einzuführen. Damit könnte langfristig ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der zahnmedizinischen Versorgung von Menschen mit Behinderung geleistet werden.
Schlagwörter: Behindertenzahnmedizin, Cerebralparese, Kommunikation, Praktikum, Rollstuhlpatient, Zahnmedizinstudium, blinder Patient, geistige Behinderung
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz2021.0025Seiten: 366, Sprache: DeutschDammaschke, TillIm Zusammenhang mit einer zahnärztlichen Behandlung kann es in seltenen Fällen zu einer Fazialisparese kommen. Die Ursache hierfür ist bisher nicht eindeutig geklärt. Setzt die Lähmung des Nervus facialis unmittelbar nach Applikation einer Lokalanästhesie ein, ist dies vermutlich durch eine unbeabsichtigte, akzidentelle Anästhesie von Ästen des Nervus facialis zu erklären. Nach Abbau des Anästhetikums verschwindet die Lähmung und ist vollkommen reversibel. Eine direkte Schädigung des Nervus facialis mittels Injektionskanüle scheint dabei unwahrscheinlich. Davon getrennt betrachtet werden muss die verzögert auftretende Fazialisparese, die erst Stunden oder Tage nach einer zahnärztlichen Behandlung einsetzt. Verschiede Ursachen wurden in der Vergangenheit in der Literatur hierzu diskutiert. Am wahrscheinlichsten wird heutzutage die Reaktivierung von Viren (Herpes-Simplex-Virus Typ 1 oder Varizella-Zoster-Virus) aus Nervenganglien des Nervus facialis durch die zahnärztliche Behandlung angesehen. Dies kann auch in Fällen vorkommen, in denen keine Lokalanästhesie erfolgte. Zudem muss es dabei nicht zu einer sonst für einen Herpes labialis oder Herpes zoster typischen Bläschenbildung an der Haut kommen (Zoster sine herpete). Zur Therapie einer verzögert einsetzenden Fazialisparese nach zahnärztlicher Behandlung wird aktuell eine medikamentöse Therapie mit Glukokortikoid (Prednisolon) und einem Virostatika (Acyclovir) empfohlen. Für eine erfolgreiche Therapie sollte die Medikamentengabe in weniger als 72 h nach Einsetzen der ersten Symptome erfolgen. Zahnärzte sollten daher eine unverzügliche Überweisung an einen Neurologen veranlassen und sich andernfalls einer potenziellen (irreversiblen) Schädigung des Nervus facialis durch die Viren bewusst sein.
Schlagwörter: Behandlungskomplikation, Bell's Palsy, Fazialisparese, Lokalanästhesie, Virusinfektion, zahnärztliche Behandlung
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2021.0026Seiten: 373, Sprache: DeutschRehder, Oliver / Noack, Michael J. / Zirkel, Christoph / Wicht, MichaelEinführung: Bias sind kognitive Verzerrungen beim Wahrnehmen, Erinnern, Denken und Beurteilen. Sie entstehen meist durch Heuristiken, also mentale Abkürzungen, die die Entscheidungsfindung beschleunigen. In der Medizin kann man diverse Bias finden, die sowohl Patienten betreffen, z.B. bei der Abwägung von Behandlungsoptionen, als auch Ärzte, bei denen es zu Fehlern in Diagnostik und Therapie kommt.
Methode: Für die Zusammenstellung dieses Übersichtsartikels fand eine Sichtung der psychologischen und medizinischen Literatur zu der Thematik statt, um verschiedene Bias und ihre Relevanz für die zahnärztliche Praxis zu beschreiben.
Ergebnisse: Diverse kognitive Verzerrungen wurden gefunden, die Relevanz für Diagnose, Therapieentscheidung, Behandlung und Praxisführung haben: Das Framing eines Kommunikationsinhalts verändert die Wahrnehmung von Risiken und hat Einfluss auf Placebo- und Nocebo-Effekte. Der Status-quo-Bias zeigt, warum Patienten infolge von Verlustaversion Behandlungen nicht durchführen lassen, und die Affektheuristik, dass Menschen Entscheidungen tendenziell in Abhängigkeit von aktuellen Emotionen treffen, was nicht immer vorteilhaft ist. Der Confirmation-Bias und Attributionsfehler betrifft die Diagnostik, da bevorzugt Fakten, die die Erstdiagnose unterstützen, beachtet werden und bei Patienten mit herausfordernder Persönlichkeitsstruktur die Ursachen der Symptome gerne in eben dieser gesucht werden. Der Ankereffekt führt dazu, dass erstgenannte Informationen Diagnosen überproportional beeinflussen, und aus dem Overconfidence Bias resultiert eine verzerrte Selbstwahrnehmung, die unter Umständen zu Fehlern in Diagnostik und Therapie führt. Durch Priming kann die Wahrnehmung der Patienten in eine positive Richtung gebahnt werden. Die Höchststand-Ende-Regel besagt, dass in der Erinnerung an eine Behandlung der aversivste und der letzte Reiz relevant sind. Der Rückschau- und Ergebnisfehler zeigt die Tendenz, die Vergangenheit nach Eintreten von Ereignissen verzerrt in Erinnerung zu haben, was die Wichtigkeit solider Dokumentation zeigt. Die Wahrnehmung der Kompetenz des Zahnarztes hängt aufgrund des Halo-Effekts auch von äußeren Umständen und der Art der Kommunikation ab.
Diskussion und Schlussfolgerung: Kognitive Verzerrungen betreffen sowohl den Patienten als auch den Zahnarzt, wodurch Fehler in Diagnostik, Therapieentscheidung und Behandlung entstehen. Dem kann aufseiten des Zahnarztes durch De-Biasing-Strategien entgegengewirkt werden. Visuelle Darstellungen in Form von Kuchen- und Balkendiagrammen helfen vor allem dem mathematisch wenig kompetenten Patienten, Auswirkungen des Framings zu reduzieren. Bias können auch zum Vorteil des Patienten genutzt werden, indem dessen Wahrnehmung in eine positive Richtung gebahnt wird. Das Wissen um die diversen Bias kann dabei helfen, Patienten bessere Entscheidungen fällen zu lassen und eine psychologisch positivere Behandlung zu ermöglichen.
Schlagwörter: Bias, Diagnostik, Entscheidungsfindung, Behandlung, Heuristik, Praxisführung, Psychologie
GesellschaftDOI: 10.3238/dzz.2021.0027Seiten: 382, Sprache: DeutschJerg, Annika / Spitznagel, Frank / Ahlers, Oliver / Beck, Jörg / Beuer, Florian / Struck, Rainer / Christelsohn, Kerstin / Reiss, Bernd / Güth, Jan Frederik / Kern, Matthias / Gierthmühlen, PetraIn dem im Juni 2021 veröffentlichen Update der S3--Leitlinie "Vollkeramische Kronen und Brücken" (AWMF-Reg.-Nr. 083–012) fand neue wissenschaftliche Evidenz Eingang in die erstmals 2014 veröffentlichte Leitlinie. Mit der Leitlinie wurde ein breit konsentierter, evidenzbasierter Rahmen geschaffen, innerhalb dessen die Anwendung von zahngetragenen vollkeramischen Restaurationen vergleichbare klinische Langzeitergebnisse bietet wie metallbasierte Kronen und Brücken.
Schlagwörter: Brücken, Kronen, Leitlinie, Prothetik, Restaurationswerkstoffe, Vollkeramik, Überlebensraten
GesellschaftSeiten: 389, Sprache: DeutschSchirdewan, IrisJury bescheinigt Praxisteam aus Geseke bestes präventionsorientiertes HandlungskonzeptDer Praktikerpreis 2020 der Deutschen Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM) wurde an das Praxisteam aus Gonzalo Baez, Dominic Jäger und Dominik Niehues aus Geseke in Nordrhein-Westfalen verliehen. Ihre Arbeit zur aufsuchenden Betreuung von besonders vulnerablen Patientengruppen wurde von der Jury der Fachgesellschaft als bestes vorgestelltes präventionsorientiertes Handlungskonzept ausgezeichnet.
Schlagwörter: DGPZM, Gesellschaftsmitteilung
GesellschaftSeiten: 390, Sprache: DeutschBrakel/, MarkusWeitere Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigtAuf der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für Oral- und Kieferchirurgie (AGOKi) inner-halb der DGZMK wurde Prof. Dr. Fouad Khoury (Olsberg und Münster) einstimmig als erster Vorsitzender und Nachfolger von Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Kramer (Bonn) gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt.
Schlagwörter: AGOKi, Gesellschaftsmitteilung