Quintessenz Zahnmedizin, 2/2024
KieferorthopädieSeiten: 113-119, Sprache: DeutschHourfar, Jan / Kinzinger, Gero S. M. / Lisson, Jörg A.Teil 1: Angle-Klasse-IIAngle-Klasse-II-Dysgnathien repräsentieren die häufigsten Zahn- und Kieferfehlstellungen in Mitteleuropa und fordern Kliniker und Klinikerinnen aufgrund teilweise komplexer Zusammenhänge heraus. Da für die Therapie ein zu erwartendes Wachstum von Bedeutung ist, kann die Wahl eines optimalen Behandlungsbeginns das Behandlungsergebnis positiv beeinflussen. Für die Bestimmung eines „idealen Behandlungszeitpunkts“ können konsentierte Leitlinien eine große Hilfe sein.
Manuskripteingang: 08.11.2023, Manuskriptannahme: 18.12.2021
Schlagwörter: Angle-Klasse-II-Dysgnathie, Kieferorthopädie, S3-Leitlinie, Behandlungszeitpunkt
Quintessenz Zahnmedizin, 7/2023
KieferorthopädieSeiten: 586-593, Sprache: DeutschTemming, Teresa / Kinzinger, Gero / Korbmacher-Steiner, HeikeTeil 2: Sekundäre RetentionIm ersten Teil der 4-teiligen Fallserie wurden die verschiedenen Eruptionsstörungen vorgestellt und die primäre Eruptionsstörung (PFE) ausführlich beschrieben. Im hier vorliegenden Teil 2 der Artikelserie werden verschiedene Patientenbeispiele mit Verdacht auf eine sekundäre Retention dargestellt.
Manuskripteingang: 17.05.2023, Manuskriptannahme: 06.06.2023
Teil 1 dieser Artikelserie erschien wie folgt: Kinzinger G, Temming T, Korbmacher-Steiner H. Eruptionsstörungen bleibender Molaren und deren Bedeutung für die kieferorthopädische Behandlung – Eine aktuelle Übersicht. Teil 1: Einleitung und primäre Eruptionsstörung (PFE). Quintessenz Zahnmed 2023;74(6):500–506.
Schlagwörter: Sekundäre Retention, Ankylose, bleibende Molaren
Quintessenz Zahnmedizin, 6/2023
Seiten: 500-506, Sprache: DeutschKinzinger, Gero / Temming, Teresa / Korbmacher-Steiner, HeikeTeil 1: Einleitung und primäre Eruptionsstörung (PFE)Ziel dieser 4-teiligen Artikelserie ist es, Fallbeispiele zu verschiedenen Eruptionsstörungen zu präsentieren. Differenzialdiagnosen und -therapien werden diskutiert, um zu einem besseren Verständnis dieses umfassenden Themas beizutragen. In Teil 1 wird ausführlich ein Fall mit Verdacht auf eine primäre Eruptionsstörung („Primary failure of eruption“, PFE) beschrieben. Teil 2 beschäftigt sich mit Eruptionsstörungen nach dem Zahndurchbruch, während sich Teil 3 auf Eruptionsstörungen vor dem Zahndurchbruch konzentriert. Im 4. und letzten Teil werden Eruptionsstörungen mit noch nicht sicher gestellter Diagnose diskutiert.
Manuskripteingang: 26.09.2022, Manuskriptannahme: 04.11.2022
Schlagwörter: Primäre Eruptionsstörung („Primary failure of eruption“, PFE), Parathormon-1-Rezeptor (PTH1R), bleibende Molaren
Quintessenz Zahnmedizin, 11/2023
KieferorthopädieSeiten: 928-935, Sprache: DeutschTemming, Teresa / Kinzinger, Gero / Korbmacher-Steiner, HeikeTeil 4 – Unbestimmte Eruptionsstörungen (IFE)In den drei vorangegangenen Teilen der 4-teiligen Fallserie wurden Eruptionsstörungen beschrieben, die kli-nisch, röntgenologisch oder retrospektiv diagnostiziert wurden. Im Folgenden 4. und letzten Teil werden Fälle erörtert, bei denen die Art der Durchbruchsstörung nicht eindeutig feststellbar ist.
Manuskripteingang: 17.05.2023, Manuskriptannahme: 06.06.2023
Teil 1, 2 und 3 dieser Artikelserie erschienen wie folgt:
Kinzinger G, Temming T, Korbmacher-Steiner H. Eruptionsstörungen bleibender Molaren und deren Bedeutung für die kieferorthopädische Behandlung – Eine aktuelle Übersicht. Teil 1: Einleitung und primäre Eruptionsstörung (PFE). Quintessenz Zahnmed 2023;74(6):500–506.
Temming T, Kinzinger G, Korbmacher-Steiner H. Eruptionsstörungen bleibender Molaren und deren Bedeutung für die kieferorthopädische Behandlung – Eine aktuelle Übersicht. Teil 2: Sekundäre Retention. Quintessenz Zahnmed 2023;74(7–8):586–593.
Korbmacher-Steiner H, Temming T, Kinzinger G. Eruptionsstörungen bleibender Molaren und deren Bedeutung für die kieferorthopädische Behandlung – Eine aktuelle Übersicht. Teil 3: Mechanische Eruptionsstörungen (MFE): Impaktion und Ankylosen. Quintessenz Zahnmed 2023;74(10):812–820.
Schlagwörter: Unbestimmte Eruptionsstörungen („Indeterminate failure of eruption“, IFE), primäre Eruptionsstörung („Primary failure of eruption“, PFE), primäre Retention, verzögerter Zahndurchbruch, bleibende Molaren
Quintessenz Zahnmedizin, 10/2023
KieferorthopädieSeiten: 812-820, Sprache: DeutschKorbmacher-Steiner, Heike / Temming, Teresa / Kinzinger, GeroTeil 3: Mechanische Eruptionsstörungen (MFE): Impaktion und AnkylosenIm ersten der 4-teiligen Fallserie wurden verschiedene Eruptionsstörungen vorgestellt und die primäre Eruptionsstörung (PFE) detailliert beschrieben. Der 2. Teil beschäftigte sich mit der sekundären Retention, die sich auf ankylosierte Zähne nach Durchbruch in die Mundhöhle bezieht. Der vorliegende 3. Teil diskutiert mechanische Eruptionsstörungen („Mechanical failure of eruption“, MFE) von Zähnen vor ihrem Durchbruch in die Mundhöhle.
Manuskripteingang: 17.05.2023, Manuskriptannahme: 06.06.2023
Teil 1 und Teil 2 dieser Artikelserie erschienen wie folgt:
Kinzinger G, Temming T, Korbmacher-Steiner H. Eruptionsstörungen bleibender Molaren und deren Bedeutung für die kieferorthopädische Behandlung – Eine aktuelle Übersicht. Teil 1: Einleitung und primäre Eruptionsstörung (PFE). Quintessenz Zahnmed 2023;74(6):500–506.
Temming T, Kinzinger G, Korbmacher-Steiner H. Eruptionsstörungen bleibender Molaren und deren Bedeutung für die kieferorthopädische Behandlung – Eine aktuelle Übersicht. Teil 2: Sekundäre Retention. Quintessenz Zahnmed 2023;74(7–8):586–593.
Schlagwörter: Impaktion, Ankylose, mechanische Eruptionsstörung („Mechanical failure of eruption“, MFE), bleibende Molaren
Quintessenz Zahnmedizin, 6/2022
KieferorthopädieSeiten: 596-603, Sprache: DeutschHourfar, Jan / Kinzinger, Gero S. M. / Lisson, Jörg A.Die Therapie der Unterkieferrücklage ist eine der häufigsten Therapiemaßnahmen in der Kieferorthopädie. Behandlungsziele sind die Korrektur der Position von Ober- zu Unterkiefer sowie das Einstellen einer Neutralokklusion. Hierzu können festsitzende funktionskieferorthopädische Apparaturen zum Einsatz kommen. Zum besseren Verständnis der Komplexität dieser Therapiemaßnahme werden wichtige ausgewählte Aspekte in diesem Beitrag erörtert.
Manuskripteingang: 04.11.2021, Manuskriptannahme: 06.12.2021
Schlagwörter: Herbst-Apparatur, festsitzende funktionskieferorthopädische Apparatur, „Functional mandibular advancer“ (FMA), Kiefergelenk
Quintessenz Zahnmedizin, 7/2021
KieferorthopädieSeiten: 794-802, Sprache: DeutschHourfar, Jan / Kinzinger, Gero S. M. / Lisson, Jörg A.Von Amelogenesis imperfecta betroffene Patienten stellen für den Kieferorthopäden eine Herausforderung dar. Aufgrund der Vulnerabilität des Zahnschmelzes sowie möglicherweise begleitender skelettaler Anomalien ergeben sich für den Behandler Konsequenzen hinsichtlich differenzialtherapeutischer Erwägungen und der Auswahl der Behandlungsmittel. Sie werden in diesem Beitrag erörtert.
Schlagwörter: Amelogenesis imperfecta, Kieferorthopädie, festsitzende funktionskieferorthopädische Apparaturen, herausnehmbare funktionskieferorthopädische Apparaturen, „Functional mandibular advancer“, FMA
Kieferorthopädie, 2/2021
Seiten: 121-128, Sprache: DeutschKinzinger, Gero / Bock, Jens / Gehrke, Christian / Ludwig, BjörnDer Functional Mandibular Advancer (FMA) hat sich klinisch und wissenschaftlich seit mehr als zwei Jahrzehnten bei diversen Angle Klasse-II-Therapieaufgaben bewährt. Anhand eines komplexen Patientenbeispiels wird die vollständig digitale Umsetzung des FMA demonstriert. Der gezeigte CAD/CAM-Arbeitsablauf des FMA erhöht die Ökonomie, Individualität und Einsatzbreite.
Schlagwörter: Functional Mandibular Advancer, FMA, Angle Klasse II, CAD/CAM, digitale Kieferorthopädie
Kieferorthopädie, 1/2021
Seiten: 9-14, Sprache: DeutschBooth, Dania / Kinzinger, GeroEine KasuistikIm vorliegenden Behandlungsbeispiel wird ein offener Biss durch die Schwenkung der Okklusionsebene geschlossen. Durch die kombinierte Anwendung von Multiband-/bracket-Apparatur und Highpull-Headgear erfährt die Oberkieferdentition im anterioren Bereich eine Extrusion und im posterioren Bereich eine Intrusion. Die Okklusionsebene rotiert im Uhrzeigersinn, der Unterkiefer schwenkt infolgedessen nach vorne und oben. Durch Anwendung eines Face Formers wird die Dysfunktion der Zunge begleitend behandelt und abschließend stabilisiert.
Schlagwörter: Offener Biss, Highpull-Headgear, Face Former
Kieferorthopädie, 3/2020
Seiten: 225-235, Sprache: DeutschKinzinger, GeroTeil 2 – Gerätedesign und Behandlungsbeispiele zur unilateralen Molarendistalisation im OberkieferDer intraorale Verankerungsaufbau des Pendulum K zur kooperationsunabhängigen Molarendistalisation im Oberkiefer kann in drei Varianten erfolgen: konventionell kombiniert in Form einer der palatinalen Schleimhaut anliegenden Kunststoffpelotte und über die Parodontien von vier Ankerzähnen, rein skelettal verankert an zwei paramedian im anterioren Gaumenbereich inserierten Minischrauben, oder ausschließlich dental/parodontal verankert. Der vorliegende Artikel beschreibt eine Modifikation der ausschließlich dental/parodontal verankerten Pendulum-K-Apparatur zur unilateralen Molarendistalisation, bei welcher der Molar auf der Nichtdistalisationsseite mit in die Verankerungspräparation einbezogen wird, um die Verankerungsqualität zu erhöhen.
Schlagwörter: Pendulum K, unilaterale Molarendistalisation, dental/parodontale Verankerung