Auf unserer Website kommen verschiedene Cookies zum Einsatz: Technisch notwendige Cookies verwenden wir zu dem Zweck, Funktionen wie das Login oder einen Warenkorb zu ermöglichen. Optionale Cookies verwenden wir zu Marketing- und Optimierungszwecken, insbesondere um für Sie relevante und interessante Anzeigen bei den Plattformen von Meta (Facebook, Instagram) zu schalten. Optionale Cookies können Sie ablehnen. Mehr Informationen zur Datenerhebung und -verarbeitung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Naturkonformes Hart- und Weichgewebe mit Ceramage-Massen
Bei der prothetischen Versorgung mit implantatgestütztem Zahnersatz gehen im Vorfeld der Behandlung oftmals große Mengen an Hart- und Weichgewebe verloren. Werden diese Defizite bei der Wiederherstellung nicht mit künstlichem Zahnfleisch ergänzt, entstehen lange Zähne und Zahnzwischenräume, die unvorteilhaft aussehen und Speiseresten Retention bieten. Um diese Zahnfleischpartien naturkonform nachbilden zu können, hilft ein Blick auf die anatomischen Gegebenheiten der unversehrten roten Ästhetik: Das natürliche Vorbild ist enorm vielseitig, seine Nachbildung anspruchsvoll - ganz gleich, ob in Keramik oder in Kunststoff. Der Autor stellt in diesem Beitrag seinen effizienten Weg zur naturkonformen Zahnfleischrekonstruktion mit Komposit vor.
Schlagwörter: Gingiva, rote Ästhetik, Komposit, Farbwahl, Lichthärtung