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Bei Totalprothesen werden Zähne aufgestellt, einprobiert und gegebenenfalls verändert, erst dann erfolgt die Weiterverarbeitung. Bei abnehmbarem Zahnersatz läuft dies in der Regel anderes ab: Zuerst wird ein Gerüst hergestellt, der Kunststofftechniker soll die Fehler der Edelmetallabteilung beheben und zum guten Schluss muss der Zahnarzt den Patienten überzeugen, dass nicht mehr herauszuholen war. Dieses absurde Szenario ist leider weiter verbreitet, als man wahrhaben will. Der Misserfolg ist vorprogrammiert, niemand ist wirklich zufrieden und der Patient einmal mehr der Dumme. Dabei ist Abhilfe wie so oft im Leben recht einfach, wenn nur kleine Änderungen im täglichen Ablauf in Kauf genommen werden. Durch die Entwicklung der Integral Veneers ist Zahnärzten und Zahntechnikern ein mächtiges Werkzeug gegeben, durch das Patienten vorab mehr als ausreichend über die technischen und ästhetischen Möglichkeiten informiert werden können. Die Herstellung der Suprastrukturen erfolgt dann passend zum erarbeiteten Entwurf. Bei der Komplettierung durch Kunststoff fließen die Veneers als Bestandteil der Verblendung in die fertige Arbeit ein.
Schlagwörter: Kunststoff, Verblendung, Teleskopkronen, Konuskronen, abnehmbarer Zahnersatz