Zu den wichtigen Aufgaben der Laborführung gehört das Definieren von eindeutigen Qualitätskriterien – nicht nur beim analogen Arbeiten, sondern auch im digitalen. Der Beitrag beschreibt das Vorgehen mit der Software MasterCP (Fa. r2 dei ex machina, Remchingen). Dabei liegen die Okklusionskontrolle, das Definieren der Präparationsgrenze und Korrekturen an den Datensätzen in der Verantwortung des Meisters beziehungsweise Abteilungsleiters. Alle weiteren Arbeitsschritte erfolgen auf den freigegebenen Kieferdaten. Die Daten können zur gleichen Zeit in verschiedenen Abteilungen genutzt werden. So verkürzt sich der Arbeitsprozess deutlich.
Schlagwörter: digitaler Workflow, Meisterkontrolle, Software, Qualität, Scan