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Stratasys mit neuen und bewährten Produkten für den Dentalbereich auf der IDS in Köln

Stratasys präsentiert auf der IDS in Köln im Rahmen seines bestehenden Angebots dentaler 3-D-Drucklösungen den 3-D-Drucker J3 DentaJet.

(c) Stratasys

Eine Alternative zu kleinen 3-D-Druckern für das Dentallabor stellt Stratasys auf der 40. Internationalen Dental-Schau (IDS) vor. Der J3 DentaJet ist laut Unternehmen ein Multimaterialdrucker der Einstiegsklasse, mit dem Dentallabore verschiedene Anwendungen gleichzeitig auf einer einzigen Bauplattform produzieren können.

Auf der IDS in Köln vom 14. bis 18. März ist der J3 DentaJet erstmals in Europa zu sehen. Stratasys präsentiert den neuen Drucker als Teil seines Angebots an dentalen 3-D-Drucklösungen am Stand H051 in Halle 10.2 – zu sehen sind dort auch auch der J5 DentaJet und der Origin One Dental.

Dentaler 3-D-Druck auf neuem Niveau

Der J3 DentaJet ist besonders für kleinere Dentallabore attraktiv, die bisher auf kleine Tisch-3-D-Drucker beschränkt waren, die immer nur ein Material pro Durchgang verarbeiten konnten, nun jedoch bereit sind, den 3-D-Druck in ihrem Labor auf ein anderes Niveau zu bringen. Ronen Lebi, Vice President of Dental von Stratasys, erklärt: „Labore können mithilfe des 3-D-Druckers J3 DentaJet erstklassige Dentalanwendungen produzieren, die bei Serienfertigung und zunehmender Nachfrage äußerste Präzision erfordern.“

Unterschiedliche Indikationen in einem Druckauftrag

Der neue J3 DentaJet verarbeitet biokompatible Harze und kann in einem Druckauftrag Bauteile mit unterschiedlichen Materialeigenschaften herstellen, etwa Kronen-, Brücken- sowie Implantatmodelle mit Zahnfleischmasken.
Der neue J3 DentaJet verarbeitet biokompatible Harze und kann in einem Druckauftrag Bauteile mit unterschiedlichen Materialeigenschaften herstellen, etwa Kronen-, Brücken- sowie Implantatmodelle mit Zahnfleischmasken.
Foto: Stratasys
Der neue 3-D-Drucker verarbeitet laut Produktinformation biokompatible Harze (durchsichtig, fest und flexibel) und kann in einem Druckauftrag gemischte Bauteile erstellen, etwa Kronen- und Brückenmodelle, Hilfsteile für implantatgestützten Zahnersatz wie Implantatmodelle mit oder ohne Zahnfleischmasken, aber auch Bohrschablonen und kieferorthopädische Modelle. „Seiner großen runden Bauplattform und dem Hochgeschwindigkeitsmodus ist es zu verdanken, dass Labore ihre Produktion mit J3 DentaJet ausweiten und steigern können“, so das Unternehmen.

Bei PolyJet, der eigenen Drucktechnologie von Stratasys, werden die gedruckten Bauteile während des Druckvorgangs ausgehärtet. Deshalb müssten sie kaum nachbearbeitet werden. Das Laborpersonal müsse also nicht mehr mit Strukturen aus ungehärtetem Harz umgehen, wodurch die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöht werde.

Vorteilhafte PolyJet-Drucktechnologie

„PolyJet ist unserer Ansicht nach die beste verfügbare Technologie zum Drucken von Bohrschablonen, vor allem dann, wenn sie komplexe Geometrien aufweisen wie etwa mehrteilige Schablonen. Andere Technologien erreichen einfach nicht das gleiche Maß an Präzision und Genauigkeit“, fasst Ilan Sapir, Manager und Digital Treatment Planner von Glidewell Dental seien Erfahrungen mit der Stratasys-Technologie zusammen. Mit dem J3 DentaJet hätten er und sein Team auf die modernste Drucktechnologie zugreifen können, die zudem in einem kleinen Gerät mit hoher Druckleistung verpackt sei.

Über eine intuitive Software zu bedienen

Der J3 DentaJet ergänzt das Angebot von Stratasys im Bereich der speziellen Dental-3-D-Drucker. Alle Drucker können laut Unternehmen über GrabCAD Print, eine intuitive Software von Stratasys, bedient werden. Das neue Gerät kann bereits direkt beim Hersteller bestellt werden. Ausgeliefert werde er voraussichtlich im März. Mehr Informationen auf der Homepage und der Produktinformationsseite des Unternehmens.

 

Bibliografía: Stratasys Digitale Zahntechnik Unternehmen Dentallabor IDS Zahntechnik

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