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Mit maßgeschneiderten High-End-Lösungen von Pluradent Komfort und Effizienz verbinden – und den Charme alter Bausubstanz bewahren

Der Empfangsbereich des Labors

(c) Concept Art Dental

Bei der Einrichtung von Zahnarztpraxen und Dentallaboren sind zunehmend High-End-Lösungen mit hochwertigen Arbeitsplätzen und einladenden Kundenbereichen gefragt. Jüngstes Beispiel für diesen Trend  ist das „Concept Art Dental“, das im Oktober 2021 in Isny im Allgäu eröffnet wurde. Das funktionale Dentallabor in einer alten Zunftstube, das von Pluradent geplant und ausgestattet wurde, ermöglicht effiziente Arbeitsabläufe auf kleinem Raum und hat den Charme des Altbaus bewahrt.

Gebäudetechnik oft veraltet

In der Altstadt von Isny hat sich das Labor von Franziska Schulze auf keramisch hochwertigen Zahnersatz spezialisiert. Die ehemalige Zunftstube bot zwar mit ihrer geflammten Holzbalkendecke, entsprechenden Möbeleinbauten und passenden Bodenfliesen eine besondere Atmosphäre, aber insbesondere die Gebäudetechnik war veraltet oder musste für die zukünftige Nutzung ausgebaut werden.

Höchste Anforderungen an Qualität, Funktionalität und Design

„Umbau und Ausstattung waren bei diesem Labor besonders herausfordernd, da es sich um eine sehr spezielle Immobilie handelt. Auf 45 Quadratmetern sollte ein modernes Labor für bis zu drei Mitarbeiter und einem repräsentativen Bereich für Zahnärzte und Patienten entstehen. Besonderen Wert legte Frau Schulze auf Qualität, Funktionalität und Design. In enger Zusammenarbeit mit der jungen Zahntechnikermeisterin hat Pluradent deshalb viele individuelle Lösungen entwickelt, um alt mit neu zu verbinden und sehr effiziente Arbeitsabläufe zu ermöglichen. So mussten individuelle Lösungen entwickelt und zahlreiche Gewerke koordiniert werden. Dabei konnten wir uns auf unsere Erfahrungen bei High-End-Ausstattungen von großen Zahnarztpraxen bis zu hochwertigen Laboren stützen“, so Steven Trautmann, Spezialist CAD/CAM und Labor von Pluradent.

Mit Erfahrung zur Lösung

Das „Rundum-sorglos-Paket“ umfasste die Planung des gesamten Labors, die Angebotserstellung, die Bestellung der Geräte und Möbel, die Baubegleitung durch die Montageleitung inklusive Terminabsprachen mit Handwerkern und Lieferanten sowie den Geräteaufbau. Alle Gerätschaften wurden neu angeschafft und neben den Wasser- und Druckluftanschlüssen auch die Elektrik und die Telekommunikationsanlage erneuert.
Unter Beachtung der umfangreichen Vorschriften des Gewerbeamts und der Bestimmungen von der Hygiene über die Arbeitssicherheit bis zum Brandschutz konnte der Charme der Zunftstube erhalten werden. Über mehrere Fenster und eine gläserne Eingangstür wird der Raum von Tageslicht durchflutet. Das Industrial Design für die Kabeltrassen, Beleuchtung und Glaswände mit schwarzem Rahmen und die schwarze Thekenfront am Empfang stehen dabei im Kontrast zu dem cleanen, gewerblich genutzten Laborbereich mit den verschiedenen Geräten auf weißen Möbeln. Daneben wurden neue Holzelemente am Empfang und viele Elemente der Zunftstube wie Holzdecke, Fliesenboden und Möbeleinbauten optisch ansprechend integriert.

Insellösungen mit viel Tageslicht

Glaswände unterteilen den Raum in funktionale Bereiche und trennen handwerkliche von administrativen Tätigkeiten. So entstanden getrennte Bereiche für Gipszeile und Öfen, Keramik, Kunden, Büro und Pausen. Letztlich gliedert sich das Labor in die gleichen Bereiche wie ein großes Labor mit mehreren Räumen. Gleichzeitig sind alle Bereiche durch natürliches Licht und Kunstlicht gleichmäßig beleuchtet und lassen sich sehr gut überblicken.

Insellösungen im Bereich der Techniktische sparen Platz und verbessern die Arbeitsabläufe. Im Arbeitsbereich sind die Tische nebeneinander, im Keramikbereich gegenüber angeordnet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen sich so nicht im Weg und können um die Tische herumgehen. Dadurch wirkt das kleine Labor sehr luftig und groß.

Einladendes Ambiete und repräsentativer Kundenbereich

Am Eingang sind Bereiche für das Büro, Kunden und Mitarbeiter platzsparend und funktional miteinander verbunden. Vom Eingang blickt man auf die Empfangstheke mit einer speziell gefertigten Eichenholzplatte und Lederhockern, die mit einem Schreibtisch kombiniert ist. Dort befindet sich auch die Fotoecke mit Eichenholzhockern für Besprechungen, Farbnahmen und Übergaben. Elektro- und Druckluftanschlüsse wurden so geplant, dass weitere Geräte ergänzt oder die Anordnung der Geräte einfach verändert werden kann. Damit ist das Labor auf zukünftige neue Arbeitsabläufe und -methoden vorbereitet.
„Gemeinsam mit Pluradent entstand ein funktionelles Dentallabor mit einem Ambiente, in dem wir unsere Produkte effizient herstellen und den Kunden bestens präsentieren können. In dieser Atmosphäre fühlen sich sowohl unsere Kunden wie unsere Mitarbeiter wohl“, so Franziska Schulze. Hier geht es zum Webauftritt des Labors mit vielen Abbildungen und Videos.

Bibliografía: Pluradent Zahntechnik Unternehmen Dentallabor

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