0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filtro
2151 Vistas

Zusatzleistungen verschiedener gesetzlicher Krankenkassen – vergleichen lohnt sich

(c) ABDA

Winterzeit ist Grippezeit. Gerade für ältere Menschen kann eine Grippe-Erkrankung gefährlich werden und auch eine mögliche Corona-Infektion verschlimmern. Aber auch jüngere Menschen wollen sich gegen eine Infektion schützen. Dasselbe gilt für die Krankheit Herpes zoster, im Volksmund Gürtelrose genannt. Gegen beide Krankheiten gibt es entsprechende Impfungen – und deren Kosten werden von einigen Krankenkassen teilweise oder vollständig übernommen. „Ein Check des eigenen Anbieters im Vergleich mit anderen kann sich lohnen“, rät Thomas Adolph, Geschäftsführer des unabhängigen Vergleichsportals www.gesetzlichekrankenkassen.de, das die Leistungen der 96 gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland vergleicht.

Stiko empfiehlt Grippeimpfung für Menschen ab 60

Eine Grippeschutzimpfung empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) für Menschen ab 60 Jahren und für bestimmte Risikogruppen wie beispielsweise Schwangere, Personen mit chronischen Krankheiten oder einem erhöhten beruflichen Risiko, Bewohner von Alten- und Pflegheimen und Personen, die Angehörige pflegen. All diese Personen erhalten die Impfung kostenlos. Als Zusatzleistung bieten darüber hinaus einige Krankenkassen die Grippeschutzimpfung auch für Personen unter 60 Jahren an. Laut www.gesetzlichekrankenkassen.de übernehmen 56 Kassen die Impfkosten vollständig. Weiterhin erstattet eine Kasse Kosten zu 100 Prozent bis höchstens 100 Euro und zwei Anbieter erstatten 80 Prozent in Höhe von maximal 32 bis maximal 60 Euro.

Mehrere 100 Euro Unterschied bei Kostenerstattung von Gürtelrose-Impfung

Die Gürtelrose ist eine Reaktivierung einer Kinderkrankheit – der Windpocken. Für erkrankte Erwachsene geht sie häufig mit chronischen Schmerzen und einer stark eingeschränkten Lebensqualität einher. Die Schutzimpfung dagegen ist in Deutschland eine kostenlose Regelleistung für Menschen ab 60 Jahren sowie für bestimmte Risikogruppen ab 50 Jahren. Für jüngere Menschen bieten einige Krankenkassen die Impfung als Zusatzleistung an: 28 Anbieter übernehmen die Kosten vollständig, einige andere zu einem bestimmten Anteil.

„Wer sich mit Schutzimpfungen gegen Grippe und Gürtelrose auseinandersetzt, sollte bei der Gelegenheit seinen allgemeinen Impfstatus, auch gegen andere Erkrankungen, checken – und gegebenenfalls aktiv werden“, fügt Adolph als weiteren Tipp hinzu.

Bibliografía: gesetzlichekrankenkassen.de Menschen Bunte Welt Nachrichten

¡AdBlocker activo! Por favor, espere un momento...

Nuestros sistemas informan de que está utilizando un software AdBlocker activo, que bloquea todo el contenido de la página para ser cargado.

Lo justo es justo: Nuestros socios de la industria ofrecen una importante contribución al desarrollo de este sitio de noticias con sus anuncios. Encontrará un claro número de estos anuncios en la página de inicio y en las páginas de artículos individuales.

Por favor, ponga www.quintessence-publishing.com en su «adblocker whitelist» o desactive su software de bloqueo de anuncios. Gracias.

Más noticias

  
22. nov 2024

Prof. Gerhard Schmalz ist Brandenburgs erster Zahnmedizin-Professor

Aus Leipzig an die MHB Theodor Fontane gewechselt – der Region schon länger verbunden
21. nov 2024

Hunger ist Kopfsache

Wie Körper und Gehirn sich in Sachen Ernährung absprechen und welche Folgen das hat
21. nov 2024

Vom regionalen Depot zum überregionalen Familienunternehmen

Jürgen Richter tritt nach 56 Jahren von der Geschäftsleitung bei „GERL.“ zurück
20. nov 2024

„Wenn ich das kann, können andere das auch“

ZTM Hanna Raffel zu Gast in Folge #45 von „Dental Lab Inside – der Zahntechnik-Podcast“
20. nov 2024

Rauchstopp: Wenn nicht jetzt – wann dann?

BZgA informiert zum Welt-COPD-Tag am 20. November
19. nov 2024

Neuartige Kariostatika für langfristigen Zahnerhalt

Millerpreis für herausragende Forschung in der Zahnmedizin geht nach Regensburg
19. nov 2024

Ärzte ohne Grenzen geben bei Voco Einblicke in ihre Arbeit

Dentalhersteller spendet auch in diesem Jahr 20.000 Euro an die Hilfsorganisation
15. nov 2024

Mehr als Füllungen und Kronen: künftige Entwicklungen in der Zahnmedizin

Antrittsvorlesung von Prof. Falk Schwendicke an der LMU München handelte von aufsuchender Versorgung, KI und Prävention