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Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fern-Universität in Hagen und im Folgenden dort. wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft. Promotion zum Dr. rer. pol. Von 2004 bis 2006 leitende Mitarbeiterin des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e.V., zuständig für den Bereich "praxis management im FVDZ". Seit 2006 leitende Mitarbeiterin der ZA-Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG-Gruppe. Seit Januar 2009 Mitglied der Geschäftsleitung der ZA - Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG-Gruppe. Von April 2013 - September 2018 Studium der Psychologie, Abschluss B. Sc. Psychologie. Gastrednerin und Repräsentantin auf zahnärztlichen Veranstaltungen.Expertin für betriebswirtschaftliche Praxisführung sowie Persönlichkeits- und Teamentwicklung. Autorisierte Prozessberaterin im Rahmen der Programme unternehmensWert:Mensch (uWM und uWMplus)
Eventos
34. Berliner Zahnärztetag
Endodontie - weil mehr geht, als man denkt - Verlässliches Wissen für den Praxisalltag21. feb 2020 — 22. feb 2020Estrel Convention Center
Ponentes: Alexander Ammann, Kerstin Bitter, Martin Brüsehaber, Sebastian Bürklein, David Donnermeyer, Dinah Fräßle-Fuchs, Karsten Heegewaldt, Hans-Willi Herrmann, Anna-Louisa Holzner, Michael Hülsmann, Christoph Kaaden, Jana Lo Scalzo, Ulrike Lübbert, Martin Matz, Holm Reuver, Edgar Schäfer, Jörg Schröder, Thomas Schwarze, David Sonntag, Susanne Woitzik
Stellt Euch vor: Es ist Montagmorgen, ihr betretet eure Praxis und ihr fühlt sofort die Last auf euren Schultern: Ihr seid zweispaltig einbestellt, eure To-do-Liste ist endlos und euer Team? Nun ja, da läuft es auch nicht rund – immer wieder gibt es Streit und Krankmeldungen. Ihr habt das Gefühl, dass niemand im Team bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, und ihr die Einzige seid, die das Schiff noch auf Kurs hält.
Viele denken, dass Teamsitzungen Produktivitätskiller sind. Sie empfinden sie als Zeitverschwendung. Das ist auch einer der Gründe, warum sie häufig anderen Terminen zum Opfer fallen. Doch Teamsitzungen sind ein wichtiges Praxissteuerungsinstrument, das Euch hilft, positive Emotionen und Engagement beim Team zu wecken, Beziehungen untereinander aufzubauen, den Sinn der Arbeit zu vermitteln und Erfolge gemeinsam zu feiern. Damit schafft ihr die Voraussetzungen für ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen und an Eure Praxis gebunden werden1.
… ob sich nicht doch was Bessres findet (Volksmund). Genauso ist es bei der Suche nach der richtigen Praxis zur Übernahme oder zum Einstieg in eine Berufsausübungsgemeinschaft (BAG). Die Entscheidung zur Übernahme einer Zahnarztpraxis ist komplex und hat vielfältige Konsequenzen für das weitere Berufs- und Privatleben. Aus diesem Grund ist eine sorgfältige Analyse und Planung notwendig. Es gilt, eine Vielzahl von Aspekten zu beleuchten, um eine fundierte Entscheidung für oder gegen die Übernahme bzw. den Einstieg in die BAG treffen zu können. Nachstehend beleuchten wir die wichtigsten.
Neues KZBV-Jahrbuch zeigt: GOZ-Spielräume werden nur unzureichend genutzt
Kurz vor dem Jahreswechsel ist das KZBV-Jahrbuch 2023 erschienen. Die GOZ-Analyse auf den Seiten 180 ff. zeigt, dass die Spielräume, die die GOZ bietet, noch immer kaum genutzt werden.
Mit einer klaren Vision und gelebten Werten zum Erfolg
Inspiriert im Urlaub? Genau das habe ich im diesjährigen Tango-Argentino-Urlaub im Biohotel Schwanen in Bizau im Bregenzer Wald erleben dürfen. Die Veranstalterin Anette Spiegel, Bailando Reisen, hat ein richtig gutes Händchen für besondere Veranstaltungsorte und gute Küche. Wir waren bereits zum zweiten Mal dort, aber richtig verstanden habe ich das Konzept des Schwanen erst jetzt: dank Jakob. Jakob, 24 Jahre alt, ist Permakulturist und für mich ein absoluter Markenbotschafter des Schwanen. Er versprüht mit jedem Wort, das er sagt, den Spirit des Biohotels.
Montagmorgen und das Stresslevel in der Praxis ist hoch: Drei Kolleginnen haben sich überraschend krank gemeldet. Toni und Britta müssen gleichzeitig die Rezeption mit dem dauerklingelnden Telefon betreuen, die Patienten empfangen und setzen, die Zimmer vor- und nachbereiten sowie assistieren und das alles bei doppelspaltiger Terminierung im Plan. Die Mittagspause fällt flach, der Feierabend zieht sich zwei Stunden nach hinten und die Erholung vom Wochenende ist vollkommen weg. Abends kommen Toni und Britta total erschlagen nach Hause, wo noch die Familie auf das Abendessen und die Bügelwäsche auf sie warten. Nach ihrem Tagwerk fallen beide todmüde in ihr Bett. Sie schlafen dennoch nicht sofort ein, weil die Gedanken noch darum kreisen, was sie alles vergessen haben. Bei Toni und Britta liegen die Nerven blank. Sie werden immer gereizter und gehen schon bei Kleinigkeiten an die Decke. Hinzu kommen Spannungskopfschmerzen und bei Britta auch Magenprobleme. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch sie am Limit sind und ausfallen werden.
Warum wir uns manchmal selbst im Weg stehen und wie wir unsere inneren Saboteure loswerden
In Dentista 4/2022 habe ich zum Thema „Honorare anheben – Jetzt!“ geschrieben. Die inflationsbedingten Preissteigerungen müssen kompensiert werden, sonst wird der Gewinn und damit die Liquidität der Praxen und auch der Praxisinhaberinnen einbrechen.
Wie viel Zeit verschwenden Sie und Ihr Team jede Woche damit, weil das Rad immer wieder neu erfunden wird, Strukturen nicht klar sind, Dinge und Dokumente gesucht werden u.a.m.? Wie viel Nerven kostet Sie das? Wie viel Unruhe bringt das ins Team? Was hätten Sie in dieser Zeit Sinnvolleres tun können?
Die Inflation spüren wir mittlerweile alle im täglichen Erleben – auch in der Zahnarztpraxis. Um nicht eine böse Überraschung zu erleben, ist es jetzt wichtig, die Preise schnellstmöglich anzuheben. Leider tun sich etliche Frauen schwer damit. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass sie den Ernst der Lage verstehen und Wege zur Umsetzung finden, die sie mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Gehören Sie auch dazu? Dann sollten Sie diesen Artikel mit besonderer Aufmerksamkeit lesen.
Der „Wettbewerb um Talente“ ist in einigen Orten schon offen ausgebrochen: Das Abwerben – früher aus kollegialer Sicht ein absolutes Tabu – ist leider keine Seltenheit mehr. Wenn sonst Taktik und Glück gefragt sind, haben Sie hier zwar nicht alle, aber doch genügend Fäden selbst in der Hand, um im „Wettbewerb um Talente“ siegreich zu sein. Denn Mitarbeitergewinnung und -bindung ist eine strategische Aufgabe, die Sie mit den richtigen Instrumenten erfolgreich bewältigen können. Wie das funktioniert, verrät Ihnen die Autorin in diesem Artikel.