Permadental informiert: Implantatgetragene Versorgungen sind heute ein zentraler Bestandteil der modernen Prothetik – mit stetig wachsender Bedeutung. Besonders in der älteren Patientengruppe besteht hoher Behandlungsbedarf: Viele von ihnen konnten in früheren Jahren nicht von der inzwischen etablierten Prophylaxe profitieren, was den aktuellen Therapiebedarf erhöht. Dank moderner Verfahren der Knochenaugmentation ist eine Implantatversorgung heute in den meisten Fällen möglich. Gleichzeitig verfügt diese Patientengruppe häufig über die finanziellen Mittel, implantatprothetische Lösungen in Anspruch zu nehmen.
Komplettangebot für Praxen
Permadental unterstützt Zahnärztinnen und Zahnärzte mit einem umfassenden Leistungsspektrum – von der Einzelzahnversorgung bis zur Full-Arch-Lösung. Als Komplettanbieter begleitet das Unternehmen Praxen in allen Phasen: von der digitalen Planung über die Fertigung bis zur finalen Suprakonstruktion.
Digitale und analoge Präzision
Die Herstellung von festsitzenden oder herausnehmbaren Suprakonstruktionen erfolgt systemoffen und ist kompatibel mit allen gängigen Implantatsystemen und Scannern. Sowohl digitale als auch analoge Abformungen werden mit hoher Genauigkeit verarbeitet. Optimierte Labor-Workflows gewährleisten kurze Durchlaufzeiten und eine maximale Passgenauigkeit.
Ein Schwerpunkt sind optionale individuell gefertigte „Forma universal abutments“. Sie bestechen durch goldfarbene Anodisierung, ausgezeichnete Biokompatibilität, optimiertes Emergenzprofil und eine 15-jährige Garantie. Für komplexe Indikationsstellungen stehen digitale All-on-X-Konzepte sowie gefräste Stege in verschiedenen Designs zur Verfügung, die Stabilität, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit kombinieren.
Wirtschaftliche Vorteile
Je nach Indikation und Versorgungsform lassen sich nach Angaben von Permadental für Patientinnen und Patienten Kostenvorteile von bis zu 70 Prozent gegenüber vergleichbaren Laborleistungen (BEL/BEB NRW) realisieren – ohne Abstriche bei Qualität oder klinischer Sicherheit, betont das Unternehmen. Für viele Praxen bedeute dies, dass komplexe implantatprothetische Planungen überhaupt erst wirtschaftlich umsetzbar werden.