„Es ist wie es ist. Wir haben Etliches im Leben nicht in unserer Hand. Eins jedoch liegt in unserer Macht: Wir können entscheiden, wie wir mit unserer Angst umgehen“, schreibt Susanne Woitzik in der Sommer-Ausgabe des „Team-Journals“. In ihrem Beitrag gibt sie Tipps, was wir selbst tun können, um besser durch herausfordernde Zeiten zu kommen. Denn noch sind diese nicht vorüber, und daher geht die Doppelausgabe der Frage nach, welche Lehren wir aus der Pandemie bis hierher ziehen können.
Folgende Beiträge haben die Erfahrungen mit der Pandemie im Fokus:
- Was hat sich bewährt? Was hat sich verändert? Was werden wir vielleicht sogar vermissen? Die Antworten von Dominic Jäger geben einen Überblick.
- Ihre ganz persönlichen Erfahrungen und Lehren aus der Pandemie als Dentalhygienikerin schildert Barbara Kammler.
- Über die neuen Herausforderungen für die Ausbildung in diesen schwierigen Zeiten schreibt Florian Gierl.
Sich etwas Gutes tun gegen den „Blues“
Susanne Woitzik betrachtet die Auswirkungen der Pandemie auf unsere seelische Gesundheit. Die Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, die diese mit sich bringe, lösten verständlicherweise Angst in uns aus. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, empfiehlt sie, aktiv etwas gegen diese Gefühle zu tun. Beispielsweise solle man versuchen, ängstliche Gedanken zeitlich und räumlich zu begrenzen. Zudem helfe Bewegung, Stresssymptome zu reduzieren, und man soll den eigenen Blick auf positive kleine Dinge des Alltags lenken und sich bewusst auch die Zeit nehmen, über mögliche Chancen nachzudenken.
Weitere Beiträge liefern Englisch für die Praxis, Tipps für die Abrechnung sowie die Nachrichten des Berufsverbands zahnmedizinischer Fachkräfte in der Prävention (BVZP) und vieles mehr. Die komplette Inhaltsübersicht finden Sie hier im Shop. Für Abonnenten ist die Online-Version kostenlos verfügbar – jetzt abonnieren oder kostenloses Probeheft anfordern.