OriginalarbeitSprache: DeutschBei 10 Patienten mit Freiend- oder Schaltlücken wurden insgesamt 36 Implantate unter Zuhilfenahme der computergestützten intraoperativen Navigation eingebracht. Eine prothetische Planung der Implantat-Platzierung war möglich, ohne dass intraoperativ eine Schablone eingesetzt werden musste. Als Navigationssystem wurde ein optisches System benutzt, das dem Chirurgen während der Operation in Echtzeit die Position der Bohrerspitze im Knocheninneren anzeigte. Der Vergleich von präoperativer Planung und postoperativen Gipsmodellen zeigte, dass durch die Navigation eine zuverlässige Platzierung von Implantaten gerade in besonders schwierigen Situationen möglich ist.