OriginalarbeitLanguage: GermanDentinproben aus dem Wurzelbereich operativ entfernter Molaren wurden einmalig mit einem thymol- und chlorhexidinhaltigen Lack (jeweils 1%ig) behandelt, für 6 Wochen täglich mit einer bakteriellen Suspension eines Streptococcus mutans-Stammes (Serotyp c) beimpft und in einer künstlichen Mundhöhle sowohl De- als auch Remineralisationsbedingungen ausgesetzt. Die polarisationsoptische Analyse ergab für unbehandelte Kontrollen Demineralisationstiefen um 13 #181m. Keine oder deutlich flachere Läsionen zeigten Proben, welche mit dem Versuchslack touchiert wurden.