KOMPETENZ PLUSPages 522-527, Language: GermanOberle, EstherDie Herausforderung bei der Behandlung von Demenzpatienten in der zahnärztlichen PraxisEs ist nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid, das ezniige was wcthiig ist, ist, dass der estre und leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöld sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, weil wir nicht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snoderon das Wort als gseatems.
PRAXISORGANISATIONPages 528-531, Language: GermanRubehn, HeikeVom sensiblen Umgang mit älteren PatientenWas sind „ältere Patienten“ und wie fühlen sie sich? Warum eigentlich sollen wir ältere Patienten anders behandeln als jüngere? Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört man zwischen 60 und 74 Jahren zu den sogenannten älteren Menschen. Alt ist man erst mit 75. Mit über 90 gilt man als Hochbetagter und ab dem 100. Lebensjahr als Langlebiger. Die demografische Entwicklung zeigt, dass die Zahl der älteren Menschen steigt. Damit nimmt auch die Anzahl der älteren Patienten in den Zahnarztpraxen zu.
KOMPETENZ PLUSPages 532-535, Language: GermanMühlenberg, LianeEs gibt 101.932 ambulante Praxen in Deutschland. Davon sind zwei Drittel auf Patienten mit Behinderung eingestellt. Zum Teil aber nur gering. Das heißt, dass ca. 33.000 Praxen sich nicht um ihre Patienten mit Behinderung kümmern. Aber in Deutschland leben ca. 10 Mio. Menschen mit Beeinträchtigungen, die regelmäßige medizinische Unterstützung benötigen. Es heißt: Jeder Mensch hat einen Anspruch auf eine angemessene und adäquate Behandlung. Auch Patienten mit Behinderung haben das Recht auf Selbstbestimmung. Damit sie die Selbstbestimmung wahrnehmen können, muss darauf geachtet werden dass ausreichende und verständliche Informationen über die vorgesehenen Behandlungen gegeben werden.
KOMMUNIKATIONPages 536-538, Language: GermanGraw, NicoleOralprävention bei älteren Menschen im Pflegeheim und in der PraxisDie Zahl der pflegebedürftigen Senioren wird laut einer Prognose der Bundesregierung in den nächsten 9 Jahren auf 3,4 Mio. ansteigen. Demzufolge landen immer mehr Menschen in einer Pflegeeinrichtung, das Modell der Großfamilie hat somit ausgesorgt. Insbesondere Menschen im höheren Lebensalter haben oft mehrere Risiken wie beispielsweise körperliche und kognitive Beeinträchtigungen, Multimorbidität, neurologische Erkrankungen sowie ein erhöhtes Risiko an Karies, Parodontitis und Mundschleimhautveränderungen zu erkranken. Ziehen Senioren in ein Pflegeheim, stellen sie vielmals ihre Zahnarztbesuche zur Vorsorge ein. Die meisten Einrichtungen haben entweder keine oder nur sporadische zahnärztliche Betreuungen vor Ort. Nun fordert der aktuelle Expertenstandard (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege, DNQP) Pflegeheime dazu auf, die Mundgesundheit von Bewohnern/-innen zu fördern und die damit verbundene Zusammenarbeit mit zahnärztlichen Praxen zu suchen. Im Rahmen dieses Artikels möchte die Autorin einen kleinen Einblick in ihre Arbeit mit älteren Menschen geben und Leser/-innen wachküssen, Senioren etwas aufmerksamer zu betreuen.
KOMMUNIKATIONPages 540-541, Language: GermanNemec, SabineLesson 169Oral hygiene is an essential part of keeping teeth strong and healthy. A good reason to practice your vocabulary on this subject. Below are several explanations. Please match the correct word with one of the descriptions.
ABRECHNUNGPages 542-545, Language: GermanSchreiber, AngelikaDie Abrechnung von Erweiterungen, Unterfütterungen und Reparaturen von Zahnersatz stellt immer wieder eine Herausforderung dar, selbst wenn man sie auf herausnehmbaren Zahnersatz eingrenzt. Berücksichtigt man dabei, dass Reparaturen oftmals im Praxisalltag „schnell zwischendurch“ abgerechnet werden sollen, sind Fehler vorprogrammiert. Im folgenden Beitrag wird eine kleine Auswahl von Reparaturen, Unterfütterungen und Erweiterungen beispielhaft dargestellt.
ABRECHNUNGPages 546-548, Language: GermanCzerny, CarstenPAR – und immer neue Fragen … – Teil 20Häufig sind im tagtäglichen Erleben einer Zahnarztpraxis viele selbstverständliche Tätigkeiten mit Tücken bei der Abrechnung versehen. An dieser Stelle wird die lose Reihe von Fragen und Antworten aus dem Alltag einer KZV-Hotline mit Beispielen von ankommenden Fragen fortgesetzt. Die Inhalte der spezifischen Fragestellungen zur PAR beginnen auch die allmählich startende UPT-Phase („Unterstützende Parodontitistherapie“) zu betreffen. Auch die CPT („Chirurgische Parodontitistherapie“) findet in einigen Praxis nun statt oder steht bevor. Demnach verlagert sich der Schwerpunkt von Fragen zur Antragsstellung mehr und mehr hin zu Fragen der Durchführung und Fristsetzungen.
PRAXISORGANISATIONPages 563-564, Language: GermanZurstraßen, ArnoJede Praxisinhaberin, jeder, der Personalverantwortung trägt, kennt das Problem: Ist man in der Situation, einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter kündigen zu müssen, steckt mitunter der Teufel im Detail. Ein solches Thema, das häufig Probleme mit sich bringt, ist die richtige Berechnung der Kündigungsfrist.