EditorialPages 339, Language: GermanFath, SusanneKOMPETENZ PLUSPages 342-345, Language: GermanJäger, DominicNach dem 3. Lockdown, nach der Wiedereröffnung der Gastronomie und nach über einem Jahr Pandemie ist es an der Zeit, eine erste Zwischenbilanz für den zahnmedizinischen Sektor zu ziehen. Die derzeitigen positiven Entwicklungen lassen uns zuversichtlich in den Sommer blicken, und auch Virologe Prof. Dr. Christian Drosten zeigt sich für die nahe Zukunft optimistisch: „Der Sommer kann ganz gut werden“.Doch was hat sich für die Zahnmedizin in Deutschland durch Corona verändert, was hat sich in der Krise bewährt und was werden wir vielleicht sogar in Zukunft vermissen?
ASSISTENZ AKTUELLPages 346-348, Language: GermanKammler, BarbaraPandemie ist das Wort, das seit 2020 von großer Bedeutung ist: das Coronavirus, die Coronapandemie! Das Coronavirus (SARS-CoV-2), das die ganze Welt verändert, veränderte auch die Arbeitswelt der Zahnarztpraxis! Und plötzlich ist alles anders, nichts mehr so, wie es vorher war. Wir konnten Anfang letzten Jahres gar nicht erahnen, was uns alles erwartet.
ASSISTENZ AKTUELLPages 350-352, Language: GermanWoitzik, SusanneOder was Sie selbst tun können, um besser durch herausfordernde Zeiten zu kommenIn meinen Seminaren und Coachings berichteten mir Praxisinhaber/-innen und Teams immer wieder, dass sie mit zunehmender Dauer der Pandemie immer stärker unter Corona-Blues litten. Das ist auch kein Wunder bei den vielen Dingen, auf die wir schon so lange verzichten mussten. Verstärkt wurde dieses Phänomen durch die wenig überschaubare Impfsituation: Keiner konnte abschätzen, wann die Impfstoffe in der erforderlichen Menge zur Verfügung stehen würden und wie schnell die Menschen geimpft werden könnten. Wir beginnen schon zu ahnen, dass wir ab sofort jedes Jahr geimpft werden müssen. Trotzdem wissen wir immer noch so vieles nicht: Wollen sich wirklich alle impfen lassen? Was bedeuten die neuen, sehr ansteckenden Mutationen für uns? Wie lange müssen wir trotz Impfung mit AHA + L leben? Kann es vielleich noch schlimmer kommen? Bleiben wir selbst und unsere Lieben gesund bzw. genesen die Erkrankten wieder? Welche Folgeschäden bleiben für die Erkrankten, die Wirtschaft, unser Bildungswesen? Diese Fragenliste können wir alle sicher noch vervollständigen.Gerade wird uns überdeutlich vor Augen geführt, dass unser Leben voller Unsicherheiten ist. Und das macht naturgemäß auch Angst – je nach persönlicher Betroffenheit durch die Umstände in unterschiedlich starkem Maße.
AusbildungPages 353-355, Language: GermanGierl, FlorianDie Pandemie stellt uns vor neue HerausforderungenIm März letzten Jahres hat die Coronapandemie alle gesellschaftlichen und beruflichen Bereiche auf den Kopf gestellt. Rückblickend kann man sagen, dass wir hiervon in Deutschland relativ unvorbereitet getroffen wurden.
KOMMUNIKATIONPages 357-358, Language: GermanNemec, SabineLesson 166In a dental office, dental restorations are some of the most common treatments. So let’s refresh your vocabulary in this
area of dentistry with a “true-and-false-exercise.“ Please mark “true” if the statement made is correct and “false” if the statement does not apply.
ABRECHNUNGPages 359-361, Language: GermanCzerny, CarstenTeil 17: Trockenlegung – relativ oder absolut„Für den Kassenpatienten wollen wir bei der Kompositfüllung Kofferdam anlegen (Abb. 1). Das Anlegen wird nach Nr. 12 BEMA mit 10 Punkten vergütet, aber nur einmal je Kieferhälfte/Frontzahnbereich. Sind mit diesem Honorar auch weitere besondere Maßnahmen beim Präparieren oder Füllen bereits abgegolten? Inwieweit zählt das Anlegen des Kofferdams zur vertragszahnärztlichen Leistung?“Diese Frage bedarf einer längeren Antwort, weswegen ihr ein ganzer Artikel gewidmet wird.
JOURNAL SPEZIALPages 362, Language: GermanRosenberger, Jutta… so hieß das Motto damals, als ich 1992 in Berlin das Pilotprojekt im Prophylaxeseminar der Zahnärztekammer Berlin belegte. Gleichzeitig mit dieser Aufstiegsfortbildung wurde in den beteiligten Zahnarztpraxen Berlins die Prophylaxe umgesetzt. Wir konnten schnell Erfolge erzielen und unseren Patientenstamm ausbauen. Unter meinen Patienten/-innen ist eine heute sehr betagte Dame und sie ist der Grund dafür, hier etwas darüber zu schreiben.
JOURNAL SPEZIALPages 363-365, Language: GermanAbdin, Maria / Splieth, Christian H. / Schmoeckel, Julian„Der Verzehr von Äpfeln bedeutet gesunde Zähne!?“In dem weltbekannten englischen Sprichwort heißt es: „An apple a day keeps the doctor away”. Im folgenden Beitrag wollen wir uns diesem Thema aus zahnärztlicher Sicht annähern und beleuchten, inwiefern dieses Sprichwort auch für die orale Gesundheit gilt? Diese Frage scheint zunächst etwas lustig, vielleicht sogar albern, doch werden wir sehen, dass diese Thematik bereits Gegenstand verschiedener Forschungsprojekte war. Zudem haben zahlreiche Zahnärzte beispielsweise in ihrem Logo einen Apfel, weshalb dieser Zusammenhang wohl doch nicht ganz aus der Luft gegriffen ist. Frei übersetzt wollen wir also dem Wahrheitsgehalt folgender Aussage nachgehen: „Täglich einen Apfel essen, dann darfst du auch den (Zahn)Arztbesuch vergessen!“
BVZP-NACHRICHTENPages 366-369, Language: GermanRECHTSFRAGENPages 379-380, Language: GermanZurstraßen, ArnoWenn ein Bild einer Mitarbeiterin gegen ihren Willen in einer Werbebroschüre verwendet wird, kann dies Schmerzensgeldansprüche nach sich ziehen. Das Arbeitsgericht Münster hat in einem Urteil vom 25.03.2021 (AZ 3 Ca 391/20) der Klägerin 5.000 EUR zugesprochen.