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Katrin Rinke, Jahrgang 1966, arbeitet seit 1993 als Coach, ihre Vorträge und Workshops zu Kommunikation, Service, Marketing und Personalmanagement geben neue Impulse, rufen Bekanntes in Erinnerung und wecken die Neugier auf ein noch erfolgreicheres Miteinander von Team und Patienten. Katrin Rinke motiviert und regt zum Nachdenken an. Dabei hat sie keine Scheu, auch mal den Finger in die Wunde zu legen, weil sie aus ihrer langjährigen Berufserfahrung weiß, dass es manchmal einfach ein bisschen wehtun muss, bevor es gut wird - wie das beim Zahnarzt eben so ist.
Katrin Rinke hat 2 Bücher und mehr als 100 Fachpublikationen geschrieben. Seit Januar 2006 gehört sie dem Redaktionsbeirat des im Quintessenz-Verlag erscheinenden "Team-Journals" an.
Neben ihrer beruflichen Tätigkeit arbeitet sie ehrenamtlich als 1. Vorsitzende des Vereins "Wieder Lachen e.V.". Dieser Verein hilft Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt wurden, ihre Lebensqualität zurückzugewinnen.
1. Auflage 2003 Book Hardcover, 156 pages Language: German Category: Practice Management Stock No.: 11490 ISBN 978-3-87652-494-8 QP Deutschland
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7 Decades of Quintessence Publishing
10. Jan 2019 — 12. Jan 2019Estrel Convention Center, Berlin, Germany
Speakers: Jiro Abe, Michèle Aerden, Wael Att, Stavros Avgerinos, Avijit Banerjee, Vesna Barac Furtinger, Klaus-Dieter Bastendorf, Lars Bergmans, Ashwini Bhalerao, Jaroslav Bláha, Sebastian Bürklein, Daniel Buser, Josette Camilleri, Sevim Canlar, Sandra Chmieleck, Bun San Chong, Victor Clavijo, Carsten Czerny, Bettina Dannewitz, Alessandro Devigus, Didier Dietschi, Irina Dragan, Daniel H.-J. Edelhoff, Peter Eickholz, Karim Elhennawy, Peter Engel, Wolfgang Eßer, Marco Esposito, Susanne Fath, Vincent Fehmer, Federico Ferraris, Stefan Fickl, Mauro Fradeani, Roland Frankenberger, Eiji Funakoshi, Petra Gierthmühlen, Christiane Gleissner, Florian Göttfert, Dennis Grosse, Galip Gürel, Christian Haase, Horst-Wolfgang Haase, Manuela Hackenberg, Jörg Haist, Anke Handrock, Arndt Happe, Karsten Heegewaldt, Rüdiger Henrici, Michael Hülsmann, Hajime Igarashi, Tomohiro Ishikawa, Hideaki Katsuyama, Kathryn Kell, Matthias Kern, Fouad Khoury, Marko Knauf, Ralf J. Kohal, Stefen Koubi, Fabian Langenbach, Henriette Terezia Lerner, Thomas Malik, Siegfried Marquardt, Henrike März, Kathleen Menzel, Helen Möhrke, Kotaro Nakata, Marc L. Nevins, Masayuki Okawa, Rebecca Otto, Mark Stephen Pace, Shanon Patel, Karin Probst, Domenico Ricucci, Katrin Rinke, Irena Sailer, Edgar Schäfer, Ralf Schäfermeier, Jan Schellenberger, Tom Schloss, Gottfried Schmalz, Devorah Schwartz-Arad, Frank Schwarz, Thomas A. Schwenk, Anton Sculean, Bernd Stadlinger, Athanasios Stamos, Ana Stevanovic, Masana Suzuki, Senichi Suzuki, Hiroyuki Takino, Sameh Talaat, Mitsuhiro Tsukiboshi, Hideaki Ueda, Istvan Urban, Luc W. M. van der Sluis, Eric Van Dooren, Bart Van Meerbeek, Paula Vassallo, Juliane von Hoyningen-Huene, Michael Walter, Siegbert Witkowski, Stefan Wolfart, Sylvia Wuttig, Masao Yamazaki, Maciej Zarow, Matthias Zehnder, Raquel Zita Gomes, Giovanni Zucchelli, Otto Zuhr, Bettina Zydatiß
Ein Blick in die Timeline zeigt jede Menge neuer Posts und Tweets. Willkommen in der Welt der bunten Bilder und Hashtags. Willkommen im interessanten Leben der Anderen, mit nerviger Werbung, verblüffendem Narzissmus und dem Heischen nach Aufmerksamkeit um jeden Preis.
Es ist mittlerweile allgemein bekannt: Zahnarztpraxen dürfen werben. Ein Sonderfall sind jedoch sogenannte Give-aways - Kleinigkeiten, die ein Patient in der Praxis geschenkt bekommt. Grundsätzlich gilt: "Unübliche, untypische Medien/Werbeträger sind prinzipiell erlaubt, da zulässige Werbung allein durch Werbeträger nicht zu einer berufswidrigen Werbung wird" (Urteil des BVerfG vom 26. September 2003, AZ: 1 BvR 1608/02). Give-aways fallen jedoch unter "Zuwendungen" - und da wird es etwas komplizierter, denn es gilt das Gesetz über die Werbung auf dem Gebiet des Heilwesens (Heilmittelwerbegesetz - HWG).
Ein Blick in den Mail-Eingang. Man ist auf einem Internetportal bewertet worden. Ein zufriedener Patient hat eine gute oder sogar sehr gute Bewertung abgegeben - das motiviert das ganze Praxisteam. Manchmal ist es aber auch weniger schön. Ein Patient, gern anonym oder mit einem Phantasienamen, lässt sich über die Praxis und das Personal aus, schlimmstenfalls unsachlich, hämisch oder gar verleumderisch, die Anonymität des Internets lässt Zwerge zu Riesen werden.
Ein wichtiger Punkt vorab: Nicht jede negative Bewertung muss oder sollte gelöscht werden. Auch wenn man es nicht gern liest oder hört, so ist sachliche und begründete Kritik oft hilfreich, um Abläufe zu optimieren. Ein Patient, der Kritik übt, hilft der Praxis, besser zu werden. In der täglichen Routine fallen dem Team viele Dinge, die einen Patienten stören, oft gar nicht mehr auf. Darum ist eine gerechtfertigte Kritik grundsätzlich gut und wichtig. Wenn wir in diesem Artikel von negativen Bewertungen schreiben, dann meinen wir unsachliche, ungerechtfertigte, verleumderische oder schlicht gelogene Bewertungen.
Wir möchten mit diesem Artikel ein paar Tipps geben, damit Bewertungsportale optimal als einer der vielen Bausteine des Praxismarketings genutzt werden und ungerechtfertigte Bewertungen erfolgreich gelöscht werden können. Wobei wir uns, da wir der Vielzahl der Portale an dieser Stelle nicht gerecht werden können, auf unsere persönlichen Erfahrungen mit den Portalen jameda, Google MyBusiness und Facebook beschränken. Selbstverständlich sind die vorgeschlagenen Vorgehensweisen auf andere Portale übertragbar.
Irgendwann fällt es einem ein: Im August beginnt das neue Ausbildungsjahr. Und ja, man hat Bedarf, Zeit und ist motiviert, einen jungen Menschen auszubilden. Außerdem könnte man mittelfristig gut Verstärkung im Team gebrauchen.
Doch wie findet man geeignete Bewerberinnen? Stellenanzeigen in der Tagespresse, in Sonderbeilagen zur Ausbildung und auf Online-Plattformen sind für viele Praxen das Mittel der Wahl. Kostenlos und dabei sehr erfolgreich ist es, die örtlichen Schulsekretariate im ersten Quartal anzurufen und darüber zu informieren, dass man ausbildet. Schnell per Mail ein ansprechend gestaltetes Ausbildungsangebot geschickt, mit der Bitte, es an die Lehrer der Abschlussklassen weiterzuleiten. Auf diese Weise werden die freien Ausbildungsplätze zügig und meist auch passend besetzt, weil sehr viele Lehrer ihre Schüler gut einschätzen können, ihnen bei der Berufswahl zur Seite stehen und Empfehlungen aussprechen.
Manche Praxen lieben die Behandlung von Kindern, andere fürchten sie. Manche Kinder gehen gern oder zumindest freiwillig zum Zahnarzt, andere verwandeln sich vor der Praxistür in kleine, unzugängliche Stachelkugeln, die nicht zu fassen sind. Kinder haben zwar eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne als Erwachsene, d. h. sie verlieren schneller das Interesse oder die Geduld an einer Sache. Das heißt jedoch nicht, dass sie oberflächlich sind und demzufolge schon irgendwie überrumpelt werden können. Kleine Menschen sind erstaunlich sensibel beim Wahrnehmen der Gefühle von Erwachsenen. Sie verfügen teilweise über sehr empfindliche "Antennen" und spüren instinktiv Unsicherheit, Nervosität, Zuneigung oder Abneigung.
Patienten haben Wunschtermine, Mitarbeiter haben Arbeitszeiten. Der Spagat, um die Bedürfnisse beider Seiten zu befriedigen und (fast) alle Wünsche zu erfüllen, kann gelingen - das Stichwort ist "Schichtarbeit".
Schöne neue Welt - das, was früher schlicht als Probezeit und Einarbeitung bezeichnet wurde, heißt heute Inplacement und geht mit einem Mentoring einher. Doch egal, wie man es nennt: Eine Zusammenarbeit wird nur dann für alle Beteiligten zum Erfolg, wenn sie gut vorbereitet startet - und das geht bereits vor dem eigentlichen ersten Arbeitstag eines neuen Teammitglieds los.
Gerade in einer Zahnarztpraxis ist es wichtig, ein gutes Team zu haben, denn es geht um Menschen, Ängste, das Zulassen von Nähe und um Geld. Alles Themen, die sehr emotional sein können und deshalb sehr professionell behandelt werden müssen, damit am Ende alle Beteiligten ein gutes Gefühl haben.