Various cookies are used on our website: We use technically necessary cookies for the purpose of enabling functions such as login or a shopping cart. We use optional cookies for marketing and optimization purposes, in particular to place relevant and interesting ads for you on Meta's platforms (Facebook, Instagram). You can refuse optional cookies. More information on data collection and processing can be found in our privacy policy.
Maximale Effizienz mit dem Signum Composite System
Basierend auf dem hohen Arbeits-aufkommen in Kombination mit Fachkräftemangel benötigen zahntechnische Labore effiziente und einfach reproduzierbare Arbeits-prozesse, um das Auftragsvolumen bewältigen zu können. Dabei spielt die Kombination aus digitalen Techno-logien und effizienten analogen Finalisierungen eine entscheidende Rolle. An dieser Stelle sind mit Kompositverblendungen sehr zeitsparende neue Arbeitsprozesse möglich, und zwar mithilfe der Küvettentechnik, mit der weitspannige kompositverblendete Arbeiten reproduzierbar und hochwertig hergestellt werden können, auch von Anwendern mit wenig Erfahrung bezüglich Morphologie und Verblendtechnik.
Keywords: CAD/CAM, Küvettentechnik, Teleskoptechnik, 3-D-Druck, additive Fertigung
Das hexagonale Versorgungskonzept ist ein in sechs Schritte unterteiltes Versorgungskonzept, das die Aufgaben klar unterteilt und damit die Kommunikation und die Interaktion zwischen Zahntechniker, Zahnarzt und Patient deutlich erleichtert. Es ermöglicht, dass die für das zahntechnische Labor benötigten Unterlagen zielsicher geliefert werden, was wiederum die Herstellung des Zahnersatzes und ein für den Patienten zufriedenstellendes Ergebnis gewährleistet.
Keywords: Ästhetik, Funktion, Reproduzierbarkeit, Prozessoptimierung, hexagonales Versorgungskonzept
Arbeiten mit dem Verblendsortiment Signum Composite
Teleskopversorgungen bieten gerade unter geroprothetischen Kriterien einen sehr hohen Tragekomfort und eine natürlich wirkende Ästhetik. Hochwertige Verblendkomposite ermöglichen es, Zahnstrukturen zu erreichen, die im Bereich der Farb- und Lichtdynamik nicht vom natürlichen Zahn zu unterscheiden sind. Beschrieben wird in diesem Beitrag der Umgang mit dem Verblendsortiment Signum Composite (Fa. Kulzer, Hanau).
Keywords: Ästhetik, Komposit, Verblendtechnik, Teleskop, Triple Layering
Herstellung einer Unterkiefertotalprothese mit Signum composite
Moderne zahntechnische Umsetzungen sollten nicht in analoge oder digitale Fertigungen unterteilt werden. Der aktuelle Stand der Möglichkeiten in der Zahntechnik vereint die Vorteile beider Vorgehensweisen und schafft dadurch hocheffiziente Versorgungskonzepte mit maximalem Tragekomfort, Ästhetik und Reproduzierbarkeit. Dank moderner Kommunikations- und Fertigungsmöglichkeiten kann auf die Wünsche der Patienten eingegangen und eine individuelle, optimale Versorgung erstellt werden. Der Beitrag zeigt die Anwendung der Injektionstechnik mit Signum composite der Fa. Kulzer (Hanau) an einem Patientenfall.
Keywords: Ästhetik, CAD/CAM, 3-D-Druck, Injektionstechnik, Teleskopprothese
La tecnica di lavorazione descritta nell’articolo mostra come, grazie ai nuovi materiali come le masse Signum flow e i colori Signum creactive (produttore Kulzer, Hanau) possano nascere diverse possibilità di lavorazione altamente efficienti in combinazione con workflow supportati digitalmente. La digitalizzazione dei processi odontotecnici non sostituisce la realizzazione di rivestimenti estetici personalizzati, ma può facilitare notevolmente la loro realizzazione grazie alla pianificazione e alla progettazione digitale, senza perdere l’unicità del singolo rivestimento estetico.
Keywords: produzione additiva, tecnica a iniezione, colorazione 3D, colori, viscosità
The processing technique described in this article demonstrates how highly efficient processing options in combination with digitally supported production chains are produced thanks to new material components, such as Signum flow composites and Signum cre-active stains (Kulzer, Hanau, Germany). Digitisation of dental technology processes does not replace fabrication of customised, situation-specific veneers but can greatly facilitate their implementation without losing customisation of the veneer, thanks to digital design and construction.
Keywords: Additive fabrication, injection technique, 3D staining, stains, viscosity
Die im Beitrag beschriebene Verarbeitungstechnik zeigt auf, wie sich dank neuer Materialkomponenten wie der Signum flow-Massen und Signum cre-active Malfarben (Fa. Kulzer, Hanau) hoch effiziente Verarbeitungsmöglichkeiten in der Kombination mit digital gestützten Fertigungsketten ergeben. Die Digitalisierung der zahntechnischen Prozesse ersetzt nicht das Herstellen von individuellen, situationsbezogenen Verblendungen, kann aber deren Umsetzung dank digitaler Planungen und Konstruktionen deutlich erleichtern, ohne dass die Verblendung an Individualität einbüßt.
Keywords: additive Fertigung, Injektionstechnik, 3-D-Staining, Malfarben, Viskosität
Bei den implantatbasierten Versorgungsmöglichkeiten gab es in den vergangenen Jahren rasante Weiterentwicklungen. Dies hängt stark mit dem Digitalisierungsprozess zusammen. Die Vorteile von verschraubten, bedingt abnehmbaren Versorgungskonzepten sind lange bekannt, hatten aber oft ästhetische und funktionelle Kompromisse durch die Öffnungen der Schraubenkanäle zur Folge. Durch die Angulationsmöglichkeit des Schraubenkanals von bis zu 30° mithilfe des virtuellen Designs gehören diese Einschränkungen der Vergangenheit an. Bei der i-Bridge X mit dem patentierten individuell berechneten Schraubenkanal der Fa. i-ProDens (Hanau) werden die Kanäle im virtuellen Design entsprechend abgewinkelt und in den analogen Gebrauch umgesetzt.
Keywords: CAD/CAM, Suprakonstuktion, Implantate, Keramikverblendung, angulierte Verschraubung
Dank moderner Kommunikationsmöglichkeiten kann über weite Distanzen zusammengearbeitet und das Beste aus der analogen und der digitalen Welt vereint werden. Teleskopversorgungen haben in Deutschland eine lange und weltweit eine sehr angesehene Tradition. Mit der Weiterentwicklung der digitalen Fertigungsmöglichkeiten sowie der Entwicklung neuer Materialien und Halbzeuge, wie zum Beispiel den PalaVeneer Verblendschalen, kann dieses Versorgungskonzept weiter verfeinert werden. Dies führt zu einem noch höheren Tragekomfort auf Patientenseite sowie zu einer effizienteren Herstellung in Labor und Zahnarztpraxis.
Keywords: CAD/CAM, Teleskopversorgung, 3-D-Druck, Ästhetik, Verblendschalen