InnovationSeiten: 706-711, Sprache: DeutschMiranskij, AlexanderDigitale Übertragung der Kieferrelation – eine kleine dentale RevolutionFür viele sind digitale Workflows im Praxis- und Laboralltag zur Routine geworden. Viele der zur Verfügung stehenden Tools und Ansätze bringen eine Vielzahl von Möglichkeiten mit sich und helfen dabei, Zeit, Geld und auch Nerven zu sparen. Aber spätestens, wenn das Thema Kieferrelation und die Reproduktion der Kieferrelation angesprochen werden, scheiden sich die Geister. Es stellt sich die Frage, wie die Kieferrelation – wenn sie denn komplett aufgelöst werden musste – in die Software und somit in den digitalen Workflow integriert werden soll. Der Beitrag stellt dazu einen praktikablen digitalen Workflow vor.
Schlagwörter: Kieferrelation, Kieferrelationsbestimmung, CAD/CAM, digitaler Workflow, Matching
ErfahrungsberichtSeiten: 712-718, Sprache: DeutschSpintzyk, Sebastian / Schulnig, Sandra / Razinger, MarkusDer 3D-Druck wird stetig weiterentwickelt und ist in manchen Bereichen der modernen Zahntechnik bereits ein fester Bestandteil. Das Materialextrusionsverfahren (MEX) gewinnt hier zunehmend an Bedeutung. Der FilaPrintM der Fa. Heimerle + Meule (Pforzheim) ist ein speziell für Dentallabore entwickelter 3D-Drucker, der sich durch Benutzerfreundlichkeit und Materialvielfalt (Doppelextruder-Druckkopf) auszeichnet. Des Weiteren ist eine kontinuierliche Fertigung mithilfe einer automatischer Fließbandfunktion am Druckbett möglich. In diesem Beitrag werden die technischen Merkmale und praktischen Einsatzmöglichkeiten dargestellt.
Schlagwörter: 3D-Druck, additive Fertigung, Materialextrusion, Extruder, Polymer
ErfahrungsberichtSeiten: 720-726, Sprache: DeutschZanini, Clara / Lichtmannegger, AlexanderArbeiten mit Prettau® 3 Dispersive® der Fa. ZirkonzahnDer Beitrag beschreibt den vollständigen digitalen Workflow der Gesamtrehabilitation eines jungen Patienten mit fortgeschrittenem Zahnverschleiß unter Verwendung von Teilkronen, eines ultradünnen palatinalen Veneers und einer Extensionsbrücke. Alle Restaurationen wurden aus Zirkonoxid (Prettau® 3 Dispersive®, Fa. Zirkonzahn, Gais, Italien) und mithilfe eines CAD/CAM-Systems (ebenfalls Fa. Zirkonzahn) hergestellt und mit Malfarben (ICE Stains 3D by Enrico Steger, Fa. Zirkonzahn) individuell charakterisiert.
Schlagwörter: Zirkonoxid, Gesamtrehabilitation, digitaler Workflow, CAD/CAM
ErfahrungsberichtSeiten: 728-735, Sprache: DeutschMaier, BjörnArbeiten mit HeraCeram cre-active und dima Mill Zirconia MultiDas Ziel werkstoffkundlicher Weiterentwicklung ist eine stetige Optimierung der Produktherstellung nach qualitativen und wirtschaftlichen Kriterien. Im Bereich der Kronen- und Brückenherstellung bedeutet dies, individuelle, auf den Patienten abgestimmte Versorgungen auf effizientem und reproduzierbarem Weg herzustellen. Eine solche Versorgung ist mit einer Kombination aus hochfesten Zirkonoxid-Multilayergerüsten der neuesten Generation (dima Mill Zirconia Multi, Fa. Kulzer, Hanau) und der neu entwickelten Liquid-Ceramic-Lösung HeraCeram cre-active (Fa. Kulzer) möglich. Der Beitrag beschreibt Schritt für Schritt den Umgang mit diesen Materialien.
Schlagwörter: Mikrolayering, Ästhetik, Verblendkeramik, Triple Layering, Kronen- und Brückenherstellung
ErfahrungsberichtSeiten: 736-742, Sprache: DeutschSaraci, Arbnor / Strimb, , Patricia / Wichnalek, Norbert / Wichnalek, LukasArbeiten mit dem AxioSnapMount System der Fa. SAM PräzisionstechnikInzwischen werden Modelle zunehmend digital positioniert. Um zu vermeiden, dass diese Modelle dann ausgedruckt und klassisch mit Gips in den analogen Artikulator überführt werden müssen, verwenden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Labors HIGHFIELD.DESIGN in Augsburg das AxioSnapMount System der Fa. SAM Präzisionstechnik (Gauting). Der Beitrag beschreibt das Vorgehen und die Vorteile des Systems für die tägliche Arbeit im Labor.
Schlagwörter: Artikulator, einartikulieren, Koordinatensystem, Software, Montageplatte
ErfahrungsberichtSeiten: 744-752, Sprache: DeutschHassel, AlexanderDigitale Zahnfarbbestimmung mit dem VITA Easyshade VIm prothetischen Arbeitsalltag wird das Thema Zahnfarbe fälschlicherweise am Ende der Sitzung oft sehr nebensächlich und subjektiv abgehandelt. Dabei spielt gerade bei Versorgungen im Frontzahnbereich die passende Zahnfarbe eine entscheidende Rolle für den restaurativen Erfolg. Im Folgenden werden die theoretischen Grundlagen der dentalen Farbenlehre beschrieben und gezeigt, wie auf dieser Grundlage die digitale Zahnfarbbestimmung mit dem Spektrofotometer VITA Easyshade V den restaurativen Workflow objektiver, präziser, schneller und prozesssicherer macht.
Schlagwörter: Zahnfarbbestimmung, Zahnfarbe, Farbenlehre, Zahnfarbraum, Spektrofotometrie