ExpertenfokusPages 1016-1020, Language: GermanRuge, Sebastian / Kordaß, BerndBei der Digitalisierung beispielsweise von Modellen kommt es schnell zu Durchdringungen, die es in der Realität nicht gibt. Allerdings treten Abweichungen auch bei analogen Modellen auf. In jedem Fall ist es sinnvoll, die Okklusion durch ein zweites Verfahren zu überprüfen. Für digitale Restaurationen kann es sinnvoll sein, auch einmal leichte Durchdringungen zuzulassen, weil eventuell auch bewusst Führungsstrukturen aufgebaut werden sollen, die zunächst in der Konstruktion Durchdringungen zeigen. Die Erfahrung und Kompentenz der Zahntechniker kann bei der Weiterentwicklung der Systeme hilfreich sein.
Keywords: digitales Modell, Durchdringung, Intraoralscan, Okklusion