GasteditorialLanguage: Germanich freue mich sehr, Sie mit einem Gasteditorial in dieser Ausgabe der DZZ begrüßen zu dürfen!
BuchbesprechungLanguage: GermanAdam, KnutJulio Cesar Joly, Paulo Fernando Mesquita de Carvalho, Robert Carvalho da Silva, Quintessenz Verlags-GmbH, Berlin 2016, 1st Edition 2016, ISBN 978-85-7889-086-5, 896Seiten, 4979Abbildungen, 280,00EuroDer Fotoatlas "Esthetic Perio-Implantology" ist in englischer Sprache verfasst und demonstriert auf 896Seiten die Bedeutung des parodontalen und periimplantären Gewebes für eine optimale "Rot-Weiß-Ästhetik". Das Buch baut in 10Kapiteln didaktisch sinnvoll aufeinander auf und verfügt über fast 5000Abbildungen von beeindruckender Qualität. Jedes Kapitel enthält wissenschaftliche Hintergrundinformationen, die durch zahlreiche Literaturstellen belegt sind. Die beschriebenen Sachverhalte, Problemstellungen und Behandlungsschritte werden durch zahlreiche klinische Fallbeispiele und Schemazeichnungen auf exzellente Weise veranschaulicht.
BuchbesprechungLanguage: GermanTürp, Jens C.Simone Ulbricht, Michael Dick, Winfried Walter (Hrsg.), Pabst Science Publisher, Lengerich 2016, ISBN: 978–3–95853–201–4, 398Seiten, 30,00EuroIm Jahre 2015 veröffentlichten Clemens Walter und der Rezensent in dieser Zeitschrift ein Gasteditorial, in dem wir darauf hinwiesen, dass nur ein kleiner Teil der an deutschsprachigen Universitäten verfassten Abschlussarbeiten in einer Fachzeitschrift veröffentlicht wird, wodurch der Öffentlichkeit viel generiertes Wissen verborgen bleibt und damit letztlich verloren geht. Die hier besprochene Festschrift ist ein schönes Beispiel, wie man es besser machen kann. Das 400Seiten starke Buch beinhaltet Zusammenfassungen der Masterarbeiten, die in den Jahren 2006 bis 2015 von 77Teilnehmern des postgradualen Studiengangs "Integrated Dentistry" an der Zahnärztlichen Akademie Karlsruhe und der mit ihr akademisch verbundenen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg verfasst worden waren. Die unterschiedlich langen Aufsätze sind in 8Themenblöcke unterteilt: "Praxisforschung" (n=15), "Klinische Studien – zahnärztliche Versorgung" (n=18), "Wissensentwicklung und Weiterbildung" (n=4), "Arzt-Patienten-Beziehung und Konflikt" (n=9), "Berufliche Identität" (n=7), "Führung und Zusammenarbeit" (n=3), "Profession, Geschichte und Gesellschaft" (n=7), "Mediale und künstlerische Repräsentation" (n=14). Jedem Themenblock geht ein sehr informativer einführender Text voraus, sodass insgesamt 85Beiträge vorliegen. Diese bestechen durch eine erstaunliche Themenbreite. Zu einem großen Teil werden Bereiche der Zahnmedizin abgedeckt, die in der universitären Ausbildung trotz ihrer Wichtigkeit selten berührt werden.
BuchbesprechungLanguage: GermanTschernitschek, HaraldGroß D, Nitschke I (Hrsg.): Themenheft Dental Ethics – Ethik in der Zahnmedizin. Ethik in der Medizin, Springer Verlag, Heidelberg 01.03.2017, Band 29, Heft 1, ISSN 0935–7335, 92 Seiten, 4 schwarz-weiß Abbildungen, Preis 47,66 EuroDie Zeitschrift "Ethik in der Medizin" ist das Publikationsorgan der "Akademie für Ethik in der Medizin" und dient der wissenschaftlichen Erarbeitung, der interdisziplinären Kommunikation und der Vermittlung von ethischen Aspekten in allen medizinischen Bereichen. "Ethik in der Medizin" hat darüber hinaus das Ziel, das praktische Entscheidungsverhalten im medizinischen Alltag unter ethischen Gesichtspunkten zu erleichtern.
Mitteilungen der GesellschaftLanguage: GermanBrakel, MarkusDGZMK: Risiken von Metallen im Mund eher gering einzuschätzen/Unverträglichkeiten sind aus wissenschaftlicher Sicht selten/Kunststoffe verdrängen Amalgam als FüllungsmaterialDie Gefahr, die von Metall im Mund ausgehen kann, haben Kinogänger noch vor Augen: In den James Bond-Filmen "Der Spion, der mich liebte" und "Moonraker" verbreitete der von Richard Kiel gespielte Bösewicht "Der Beißer" mit einem Gebiss aus Stahl Angst und Schrecken. Wie groß aber ist die Gefahr, die Metalle im Mund auslösen können, wenn sie als Füllungsmaterial oder Zahnprothesen zum Einsatz kommen? Und braucht die moderne Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sie überhaupt noch angesichts neuer Keramiken und Kunststoffe, die bei Behandlungen heute angewendet werden? "Aus wissenschaftlicher Sicht sind die Risiken, die von Metallen im Mund ausgehen, grundsätzlich eher gering einzuschätzen. Hier widersprechen unsere Erkenntnisse eindeutig einer weit verbreiteten Wahrnehmung. Wir möchten daher ein Zeichen in Richtung eines faktenbasierten Umgangs mit diesem Thema setzen", stellt Prof. Dr. Michael Walter, Präsident der DGZMK (Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde) und als solcher oberster Repräsentant der wissenschaftlichen Zahnmedizin hierzulande, eindeutig klar. "Keramiken und Kunststoffekönnen Metalle heute bei vielen Therapien schon ersetzen, ganz verdrängen können sie diese aber noch nicht." Im Rahmen einer Pressekonferenz der DGZMK, die sich mit den beiden genannten Fragen beschäftigte, wurde die Verwendung von Metallen, Keramiken und Kunststoffen bei zahnärztlichen Therapien aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet (Abb. 1).
Mitteilungen der GesellschaftLanguage: GermanBrakel, MarkusFrühjahrstagung in Frankfurt beschäftigte sich mit verschiedenen Fragestellungen aus dem Behandlungsalltag/Vorstand bei Wahlen bestätigtAuf seiner Frühjahrstagung in Frankfurt (auf Einladung der Landeszahnärztekammer Hessen) beschäftigte sich der Arbeitskreis Ethik in der DGZMK am 31.März/1.April mit unterschiedlichen Themenbereichen aus dem Behandlungsalltag. Außerdem standen Vorstandswahlen an. "Es wäre schön, wenn auch andere Fachgesellschaften und Arbeitskreise Vertreter/innen in diesen AK entsenden. Nur so können die hier diskutierten ethischen Fragestellungen die nötige Breitenwirkung entwickeln", regte am Rande der Tagung die wiedergewählte 2.Vorsitzende des AK und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnheilkunde (DGAZ), Prof. Dr. Ina Nitschke, an. Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden auf der Mitgliederversammlung der Vorsitzende, Prof. Dr. mult. Dominik Groß, sowie der 3.Vorsitzende, Dr. Dirk Leisenberg. Neuer Schriftführer ist Dr. Hans-Jürgen Gahlen (Abb. 1).
Mitteilungen der GesellschaftLanguage: GermanBrakel, Markus / Frankenberger, RolandDGZMK-Präsident elect Prof. Frankenberger moniert die Praxis der Mittelvergabe an den Medizinischen Fakultäten/"Junge Menschen für unser Fach zu begeistern, ist meine höchste Motivation"Es ist ein weites Feld, das die DGZMK (Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde) und die ihr angeschlossenen oder assoziierten Fachgesellschaften und Arbeitskreise beackern. Mit über 23.000Mitgliedern stellt die DGZMK nicht nur die bekanntermaßen älteste, sondern auch die größte nationale wissenschaftliche Gesellschaft im Bereich der ZMK dar, sie gilt als das Flaggschiff einer Flotte von Organisationen im Bereich der wissenschaftlichen ZMK. Doch wer steht hier am Ruder, wer bestimmt den Kurs und wer vertritt die Interessen der Mitglieder von DGZMK und APW? Unter der Rubrik "DGZMK-Köpfe" stellen wir Ihnen die handelnden Personen des Geschäftsführenden Vorstands und ihre Aufgaben vor. In dieser Ausgabe beantwortet der Präsident elect, Prof. Dr. Roland Frankenberger (Uni Marburg, Abb. 1), die Fragen. Er wurde Ende des vergangenen Jahres auf der Mitgliederversammlung in Frankfurt am Main zum künftigen DGZMK-Präsidenten gewählt.
ProdukteLanguage: GermanDamit temporäre Kunststoff- und Komposit-Versorgungen eine glatte, glänzende und somit plaqueabweisende Oberfläche besitzen, müssen sie zuvor oft aufwendig mit feinen Instrumenten und Polierpasten in der Praxis bearbeitet werden. Dank des neuen Resin Glaze kann auf diesen zum Teil langwierigen Arbeitsschritt nun verzichtet werden. Der lichthärtende Oberflächen-Versiegelungslack für provisorische Chairside-Restaurationen ermöglicht in kürzester Zeit einen hochästhetischen Glanz, eine abrasionsfeste, glatte Oberfläche und ein angenehmes Tragegefühl für den Patienten – auch ohne mechanische Politur. Geeignet ist der Lack für alle provisorischen Restaurationsmaterialien. Für einen noch stärkeren Haftverbund des Liquids zum Kunststoffmaterial gibt es den zum System gehörenden Resin Glaze Primer.Das Versiegelungsmaterial verfügt aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung über herausragende physikalische und verfahrenstechnische Eigenschaften und ermöglicht ein hochglänzendes und glattes Finish in Sekunden.
ProdukteLanguage: GermanDGZMK: Risiken von Metallen im Mund eher gering einzuschätzen/ Unverträglichkeiten sind aus wissenschaftlicher Sicht selten/Kunststoffe verdrängen Amalgam als FüllungsmaterialJedem Menschen nicht nur funktionellen, sondern auch hochwertigen und ästhetischen Zahnersatz ermöglichen; dieses Ziel führte vor 30 Jahren zur Gründung von Permadental
ProdukteLanguage: GermanÄltere Menschen und Senioren zählen zu den Stammpatienten in den meisten deutschen Zahnarztpraxen – nicht zuletzt, weil die Spitze der Alterspyramide immer breiter wird. Diese Patienten richtig zu behandeln, ist allerdings keine Routine und häufig anspruchsvoll. Die Bedeutung von Fachkenntnissen im Bereich der Seniorenzahnmedizin wächst mit dem entsprechenden Personenkreis deshalb ständig weiter. Speziell der Anteil pflegebedürftiger Patientinnen und Patienten steigt dabei überproportional.Wer sich in altersgemäßen Therapie- und Behandlungskonzepten fit machen möchte, für den bieten die Deutsche Gesellschaft für AlterszahnMedizin (DGAZ) und die Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) das Curriculum "Alterszahnmedizin – Pflege" an. In insgesamt 72 Fortbildungsstunden verteilt auf zwei Terminblöcke (11. bis 14. Oktober 2017, Berlin, und 10. bis 13. Januar 2018, München) mit anschließendem Abschlusskolloquium (14. Januar 2018, München) erhalten Teilnehmer das spezielle Wissen und die Kompetenz, diesem Patientenkreis besser gerecht zu werden. Weitere Infos auf der APW-Homepage.
BuchbesprechungLanguage: GermanSchmidlin, Patrick R.Clemens Walter, Roland Weiger (Hrsg.), Eigenverlag der Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie, UZB-Universtitätszahnkliniken, Basel 2016, ISBN: 978–3–033–05677–0, www. pekbook.ch, 81 Seiten, 75,00 CHFNach dem großen Erfolg der beiden ersten Teile PEKBOOK Kariologie und Endodontologie ist nun auch der dritte und vorläufig letzte Teil der sogenannten PEKBOOK-Reihe mit dem Thema "Parodontologie – ein klinischer Leitfaden für die Zahnerhaltung" der Editoren Clemens Walter und Roland Weiger erschienen.
BuchneuvorstellungenLanguage: GermanLangner, JanFrühjahrstagung in Frankfurt beschäftigte sich mit verschiedenen Fragestellungen aus dem Behandlungsalltag/Vorstand bei Wahlen bestätigtMario Luiz Zuolo, Daniel Kherlakian, José Eduardo de Mello Jr., Maria Cristina Coelho de Carvalho, Maria Inês Ranazzi Cabral Fagundes, Michael Hülsmann
OriginalarbeitLanguage: GermanRammelsberg, Peter / Hamadi, Khaled / Farhan, Daniel / Schmitter, MarcRekordteilnahme bei Frühjahrstagung der DG PARO in FrankfurtDie Wiederherstellung von Zahnhartsubstanzdefekten von stark zerstörten und endodontisch behandelten Zähnen vor definitiver prothetischer Versorgung ist ein seit Langem intensiv untersuchtes Thema [5, 7, 11, 28].
OriginalarbeitLanguage: GermanTürp, Jens C.Eine Hör- und Schreibübung für ZahnmedizinstudentenDie zahnmedizinische Lehre hat in den vergangenen 2Jahrzehnten deutliche Veränderungen und merkbare Qualitätsverbesserungen erfahren [24, 42]. Der ab der zweiten Hälfte der 1990er Jahre im studentischen Unterricht und bei zahnärztlichen Fortbildungen erfolgte Wechsel von Diavorträgen zu computerunterstützten Power-Point-Präsentationen (zu Letzterem vgl.) war ein sichtbares Zeichen der erfolgten
FallberichtLanguage: GermanVuck, Alexander / Seelig, Julia K. / Horvath, Sebastian D.Implantatverankerte Versorgungen stellen, besonders im zahnlosen Unterkiefer, ein erfolgreiches Therapiekonzept dar. Die Wahl der Therapieform variiert, unter anderem aufgrund anatomischer Gegebenheiten, von Patient zu Patient. Funktion, ästhetische Ansprüche, finanzielle Möglichkeiten und nicht zuletzt den Patientenwunsch selbst gilt es zu berücksichtigen. Festsitzende, implantatgetragene Versorgungen stellen zwar hervorragende Lösungen dar, sind aber wegen einer häufig unzureichenden anatomischen Ausgangslage nicht immer möglich. Weiterhin werden sie vor allem von vielen Patienten wegen des Aufwandes, der möglichen Risiken und der hohen Kosten abgelehnt. Deshalb, sowie aufgrund der erschwerten Mundhygiene bei festsitzendem Zahnersatz, entscheiden sich vor allem ältere Patienten häufig für einen herausnehmbaren Ersatz. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie bereits mit herausnehmbarem Zahnersatz vertraut sind. In einigen Studien wurde die Bewährung eines einzelnen, symphysealen Implantats zur Verankerung von Hybridprothesen untersucht. Ein-Implantat-Versorgungen zeigen im Vergleich mit 2-Im
Leitlinie der DGZMKLanguage: GermanS3-Leitlinie (Langversion)AWMF-Registernummer: 083–010; Stand: November 2014; Gültig bis: Nov. 2019Leitlinie der DGZMKLanguage: GermanS2k-Leitlinie (Langversion)AWMF-Registernummer: 007–101; Stand: November 2016; Gültig bis: November 2019TagungsberichtLanguage: GermanGahlen, Hans-JürgenVorstandswahlen – Themenheft "Dental Ethics – Ethik in der Zahnheilkunde" – Dental Ethics AwardAuf seiner diesjährigen Frühjahrstagung in Frankfurt hat der Arbeitskreis Ethik gemäß den Statuten der "Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde" Vorstandswahlen abgehalten (Abb. 1).
Sonstige PraxisLanguage: GermanClemens Walter, Roland Weiger (Hrsg.), Eigenverlag der Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie, UZB-Universtitätszahnkliniken, Basel 2016, ISBN: 978–3–033–05677–0, www. pekbook.ch, 81 Seiten, 75,00 CHFDie Versorgung des zahnlosen stark atrophierten Unterkiefers mit Zahnersatz ist oft eine große Herausforderung, wenn konventioneller abnehmbarer Zahnersatz hergestellt wird. Eine Implantatversorgung kann die Stabilität der Prothesen zwar theoretisch gewährleisten. Dies setzt jedoch quantitativ und morphologisch geeignete knöcherne Verhältnisse voraus. Der vorliegende Fallbericht von Seelig et al. (siehe Seite 206ff) zeigt eine Therapiemöglichkeit zur Schaffung eines ausreichenden Implantatlagers, wenn ein spitz zulaufender Kieferkamm vorliegt. Die von den Autoren vorgestellte Spitzkammplastik ist geeignet, im Unterkiefer ein ausreichend dimensioniertes Implantatbett zu schaffen. Dies gelingt unter Zuhilfenahme einer dreimdimensionalen Planung im beschriebenen Fall allein mit autologem Knochen.
PraxisletterLanguage: GermanBehr, Michael / Rosentritt, Martin / Fischer, LisaThema:Eine Vorstellung über die Kosten, die in einer Praxis entstehen, wenn beispielsweise eine Krone beim Patienten befestigt wird, haben wahrscheinlich nur wenige. Neben den Materialkosten des Befestigungsmateriales, spielen auch die Vorbereitungszeit, die Behandlungszeit und die Vorhersagbarkeit des klinischen Erfolges eine wichtige Rolle. Die letzten Punkte lassen sich nur im Zusammenhang mit der jeweiligen Praxisstruktur klären. Daher wendet sich dieser Artikel in erster Linie den Materialkosten zu. Er versucht eine Übersicht zu bieten, welche Preisspannen bei verschiedenen Gruppen von Befestigungsmaterialien vorliegen und gibt Hinweise, welcher Materialeinsatz vor diesem Hintergrund klinisch sinnvoll erscheint.
ÜbersichtenLanguage: GermanKarrer, MartinEine kleine Kultur- und KunstgeschichteTeile 6 und 7: Von der Spätgotik bis zur Spätrenaissance: neue Entdeckungen zwischen Schmerz und SinnlichkeitDie innereuropäische Wirtschaft wächst im Spätmittelalter. Das Bürgertum nimmt in den Städten einen rapiden Aufstieg und wird neben Adel und Kirche zum bedeutenden Auftraggeber in Wirtschaft und Kunst.
ProdukteLanguage: GermanSimone Ulbricht, Michael Dick, Winfried Walter (Hrsg.), Pabst Science Publisher, Lengerich 2016, ISBN: 978–3–95853–201–4, 398 Seiten, 30,00 EuroEgal ob falsch geöffnet, Haltbarkeit abgelaufen, keine Primär-Stabilität aufgewiesenoder, oder, oder: medentis medical tauscht das ICX-Premium-Implantat problemlos um.Zentrale Anlaufstelle bei dem Dentalunternehmen ist die kompetente Telefonhotline. Reklamationen werden unkonventionell und einfach gehandhabt. Unbürokratisch werden im Rahmen der Osseointegrationsgarantie nicht eingeheilte Implantate umgetauscht. Auch ICX-Implantate, die zum Beispiel während der OP auf den Boden gefallen oder falsch geöffnet worden sind, werden ohne aufwendige Formalitäten umgetauscht. Von montags bis freitags, 7:30 bis 19 Uhr, sind die medentis-Mitarbeiter erreichbar.Geliefert werden die ICX-Produkte ausschließlich per UPS-Express, ohne Lieferkosten und Mindestbestellwert. Bis 18:30 Uhr bestellte Ware wird garantiert bis zum Mittag des folgenden Werktags zugestellt.