Reihe: ITI Treatment Guide Series
2015
Buch
Copertina rigida; formato 21x28cm, 232 Seiten, 600 Abbildungen
Sprache: Italienisch
Kategorie: Implantologie
ISBN 978-88-7492-012-9
QP Italy
Il volume 7 della serie ITI Treatment Guide fornisce ai medici le più recenti informazioni basate sull'evidenza sulle tecniche e sui materiali utilizzati per l'aumento della cresta. Un'analisi aggiornata delle evidenze attuali si basa in parte sugli atti delle Conferenze di Consenso ITI di Stoccarda (2008) e Berna (2013) e su una revisione della letteratura corrente. Dodici casi clinici dimostrano i principi di pianificazione e trattamento necessari per riabilitare con successo pazienti con diversi gradi di atrofia della cresta.
Argomenti e contenuti
1. Valutazione preoperatoria e pianificazione del trattamento
2. Anatomia, anamnesi medica, esame clinico, alternative all'aumento multifase
3. Metodi di aumento di cresta
4. Il principio della GBR
5. Design del lembo e guarigione di innesti a blocco di osso autologo
6. Prelievo di osso autologo dai siti intra- ed extra orali
7. Qualità e quantità di osso
8. Biomateriali e innesti ossei
9. Pianificazione chirurgica per aumento della cresta in zona estetica
10. Protocolli di aumento
11. Profilassi, antibiotici, farmaci e assistenza postoperatoria
12. Protesi provvisorie
13. Inserimento di impianti in siti aumentati e risultati
14. Casi clinici
15. Complicanze: cause e opzioni di trattamento
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hendrik Terheyden ist Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der DRK-Kliniken Nordhessen in Kassel. Hendrik Terheyden absolvierte von 1983–1989 das Zahnmedizinstudium an der Universität Kiel. 1989 war er Stabsarzt der Marine in Flensburg. 1989–1992 studierte er Humanmedizin an der Universität Kiel. 1993 wurde er Fachzahnarzt für Oralchirurgie und 1997 Facharzt für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie mit der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen (1999). 1999 folgte die Habilitation an der Universität Kiel. Er erhielt den Wassmund-Preis der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG). 2004 wurde er apl. Professor an der Universität Kiel. Von 2009 bis 2012 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und von 2017 bis 2019 erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Oral-und Kieferchirurgie der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). Seit 2006 ist Prof. Terheyden Section Editor des International Journal of Oral & Maxillofacial Surgery und seit 2012 Editor in Chief des International Journal of Implant Dentistry. Seit 2021 ist er im Vorstand des Arbeitskreises leitender Krankenhausärzte der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie tätig.
Dr. Luca Cordaro ist Vorsitzender der Abteilung für Parodontologie und Prothetik am Eastman Dental Hospital in Rom. Er absolvierte sein Medizinstudium an der Universität Roma "La Sapienza", wo er auch einen Abschluss in Zahnmedizin erwarb. Er hält einen Doktortitel und ist ein zertifizierter Spezialist für Oralchirurgie. Zudem arbeitet er gemeinsam mit seinem Bruder in einer privaten Praxis, die 1957 von seinem Vater gegründet wurde. Dr. Cordaro ist Autor oder Mitautor von mehr als 70 in italienischen oder internationalen Zeitschriften veröffentlichten Artikeln und hat in Europa, Asien, Nord- und Südamerika Vorträge gehalten. Im Jahr 2007 gewann er den H. Goldman-Preis für klinische Forschung der Italienischen Gesellschaft für Parodontologie. Er ist Autor verschiedener Buchkapitel und Mitautor der Bücher "The SAC Classification in Implant Dentistry" und ITI Treatment Guide 7, veröffentlicht von Quintessence Publishing. Er ist aktives Mitglied der Italienischen Gesellschaft für Osseointegration und Fellow des ITI (International Team for Implantology). Im ITI ist er Mitglied des Vorstands, Vorsitzender des Study Club Committees und Vorsitzender für den italienischen Abschnitt. Er wurde 2010 in den Vorstand der EAO gewählt und dient als Vorsitzender des Kongresskomitees und Generalsekretär. Seine beruflichen Interessen sind Parodontologie, Implantologie und Oralchirurgie, mit einem besonderen Interesse an der rekonstruktiven Behandlung von Alveolaratrophien.