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Die additive Fertigung von Totalprothesen verspricht viele Vorteile. Die Kriterien zur Untersuchung und Beurteilung von 3-D-Druckharzen für die herausnehmbare Prothetik sind jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ausreichend definiert.
Schlagwörter: additive Fertigung, 3-D-Druck, Harz, Kunststoff, Prothetik
Nach wie vor fehlen Erfahrungswerte und einheitliche Standards, die einen Vergleich von additiven Fertigungsverfahren und Materialien im Bereich der Zahnmedizin/Technik gewährleisten. Daher sind Verallgemeinerungen auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes schwer möglich. Als Faustregel gilt, dass die Einhaltung der Herstellervorgaben zu guten Ergebnissen führt. In Bezug auf die Positionierung/Angulation und das Design der Halterung kann der Techniker jedoch die Stabilität, die Oberflächenqualität und die Abmessungen beeinflussen.
Schlagwörter: additive Fertigung, 3-D-Druck, Parameter, Positionierung, Support
In den vergangenen Jahren haben Hochleistungspolymere wie PEEK (Polyetheretherketon) vielfältige Anwendungen in der Zahntechnik und Zahnmedizin erschlossen. Sie werden zumeist subtraktiv verarbeitet. Mit der weiteren Entwicklung leistungsfähiger 3-D-Drucker rückt die additive Fertigung von PEEK und anderen Polymeren in den Fokus. Allen Materialien gemeinsam sind die hohe erforderliche Temperatur für den Druck und weitere materialspezifische Besonderheiten. In der vorliegenden Untersuchung werden eine Vielzahl von verschiedenen Hochleistungspolymeren beispielhaft gedruckt, die Materialien beschrieben und Details zur additiven Fertigung erörtert.
Schlagwörter: additive Fertigung, 3-D-Druck, Hochleistungspolymere, PEEK, Fused Filament Fabrication
Ein sinnvoller digitaler Workflow bedeutet nicht, alle manuellen Arbeitsschritte einfach kurzerhand durch Konstruktion am Screen zu ersetzen, sondern sorgfältig zu entscheiden, an welcher Stelle dies gut funktioniert und an welcher eher (noch) nicht. Der Beitrag erörtert dieses Thema anhand von Bissregistraten.
Schlagwörter: Bissregistrat, digitaler Workflow, Intraoralscan, Bissschablone, Bissgabel
Die Integration von 3-D-Druck-Technologien in den kieferorthopädischen Alltag ist ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Workflows und erlaubt, digital geplante Arbeitsschritte in den Patientenmund zu übertragen. Filament- und Resindrucker bieten heutzutage für verschiedene Bereiche eine hinreichende Genauigkeit. Dazu zählen Übertragungsschablonen für Brackets, Insertionsschablonen für kieferorthopädische Miniimplantate sowie der Modelldruck für die Herstellung von Plattenapparaturen und Alignern. Ziel dieses Beitrags ist, eine Übersicht über die Möglichkeiten und Anwendungsbereiche der additiven Fertigung in der kieferorthopädischen Behandlung zu geben und die bestehenden Limitationen zu diskutieren.
Schlagwörter: Kieferorthopädie, additive Fertigung, 3-D-Druck, digitaler Workflow, CAD/CAM
Relevante wissenschaftliche Erkenntnisse kurz zusammengefasst
3-D-gedruckte Provisorien zeigen vielversprechende ästhetische, chemische und mechanische Eigenschaften. Die korrekte Verarbeitung (z. B. Reinigung und Nachpolymerisation bei Harzen) und Positionierung der Restauration ist hier essenziell.
Schlagwörter: additive Fertigung, Provisorien, Kunststoff, Verfärbung, Biegefestigkeit
Die additive Fertigung ist ein wichtiges Werkzeug in der Zahnmedizin und in der Kieferorthopädie geworden. Dentalprodukte können innerhalb kürzester Zeit hergestellt werden und erleichtern die täglichen Arbeitsabläufe in den Praxen. In der kieferorthopädischen Praxis von Dr. Franca von Dörnberg aus München sind die 3-D-Drucker inzwischen im Dauereinsatz. Ein Beitrag über Möglichkeiten und Neuentwicklungen additiver Fertigung in der Kieferorthopädie.
Schlagwörter: additive Fertigung, 3-D-Druck, Kieferorthopädie, Stereolithografie
Zahntechnik Norbert Wichnalek befindet sich in zwei zusammengeführten Wohnungen in einem denkmalgeschützten Carree aus den 20er-Jahren in Augsburg. Das Labor arbeitet nach ganzheitlichen Ansätzen, weshalb Metalle so weit wie möglich aus dem Laboralltag verbannt wurden. Das Labor fühlt sich der Umweltzahnmedizin und -zahntechnik verpflichtet, nutzt konsequent CAD/CAM-Technologien und schult die Mitarbeiter kontinuierlich. Inzwischen wird an einem modelllosen Workflow gearbeitet.