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Die Gestaltung einer therapeutischen Schiene ist traditionell mit einem möglicherweise abschreckenden Aufwand verbunden. Sie beginnt mit der Herstellung von Meister- und Arbeitsmodellen, auf welchen einerseits die Apparaturen für die Registrierung der Artikulationsparameter und andererseits die Schiene selbst gefertigt werden müssen. Einiges an Aufwand lässt sich mit der konsequent digital gehaltenen Arbeitsweise einsparen. Der Beitrag zeigt die CAD/CAM-gestützte Fertigung in drei Schritten.
Schlagwörter: CAD/CAM-Fertigung, Michigan-Schiene, 3-D-Druck, Artikulation, Okklusion
Verschleiß bei Dentalkeramik entsteht durch einen anderen Mechanismus als bei Komposit. In dieser Publikation werden verschiedene Untersuchungen der Abrasion des Materials und des Schmelzes vorgestellt. Außerdem wird die Auswirkung einer künstlichen Alterung von Zirkonoxid auf die Schmelzabrasion betrachtet.
Schlagwörter: Verschleiß, Abrasion, Abriebverhalten, Komposite, Glaskeramiken, Zirkonoxidkeramik, kunststoffinfiltrierte Keramik
Digitale Dentinkernkronen ermöglichen die Herstellung ästhetisch ansprechender Restaurationen mit reduziertem manuellem Aufwand. Das Verfahren bietet eine hohe Vorhersagbarkeit der Ergebnisse und eignet sich besonders für die Versorgung komplexer Fälle. Der Beitrag zeigt anhand eines Patientenfalls den Einsatz dieser Technik im Rahmen eines mehrphasigen Vorgehens. Der erste Teil stellte die Methodik vor und erläuterte den Patientenfall bis zur langzeitprovisorischen Versorgung. Im zweiten Teil wird nun die definitive Versorgung beschrieben.
Schlagwörter: Hochleistungspolymere, Lithiumdisilikat, zirkonverstärktes Lithiumsilikat, digitale Dentinkernkronen, mehrphasiges Vorgehen
In der minimalinvasiven Zahnmedizin kommen Restaurationsformen zum Einsatz, für die sich nach wie vor die manuelle Fertigung empfiehlt. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Schichtung keramischer Veneers auf Einbettmassestümpfen. Er geht auf die Probleme der Farbbestimmung ein, erläutert die Maßnahmen, die bei Verfärbungen der Stümpfe erforderlich sind, und zeigt die Arbeitsschritte einer optimalen Oberflächengestaltung auf.
Schlagwörter: Minimalinvasive Präparation, verfärbte Stümpfe, Farbbestimmung, Alveolarmodell, Schichtaufbau, Oberflächengestaltung
Geführte Chirurgie kann die implantologische Therapie sicherer machen, wobei die chirurgische Schablone das zentrale Werkzeug für den Behandler darstellt. Allerdings ließ sich ihre Herstellung bis vor kurzem nur eingeschränkt in den digitalen Workflow integrieren. Dies hat sich mit der inLab Software (Dentsply Sirona) ab Version 15.0 und in Kombination mit der Fräseinheit (inLab MC X5, Dentsply Sirona) geändert. Heute kann das zahntechnische Labor alle benötigten Daten direkt aus der Planungssoftware des behandelnden Chirurgen erhalten und stellt am Schluss die chirurgische Schablone in-house her, wie im Folgenden an einem Fallbeispiel erläutert wird.
Schlagwörter: Implantologie, Backward-planning, Digitale Technologien, CAD/CAM, Herstellung von chirurgischen Schablonen
Ein interessantes Terrain für die Etablierung eines digitalen Workflows ist die Aligner-Herstellung. Dieser Artikel soll zeigen, dass mit dem nötigen Engagement und biomechanischem Verständnis Aligner für einfache kieferorthopädische Fälle mithilfe digitalisierter Modelle, einer geeigneten Ortho-Software und einem vernünftigen 3-D-Drucker unkompliziert und kosteneffizient herzustellen sind. Hierfür wird auf verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten eines digitalen Workflows und ein paar mögliche Fallstricke eingegangen.
Schlagwörter: Aligner, Kieferorthopädie, Digitaler Workflow, 3-D-Scan, 3-D-Druck