EditorialSeiten: 1331-1332, Sprache: DeutschJunghanns, BeritExzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 1339-1340, Sprache: DeutschPetri, Cristian / Brânzan, Ionuţ / Boangar, DianaStep by StepSeiten: 1342-1355, Sprache: DeutschKrey, Karl-Friedrich / Rantzsch, Andrea / Kühnert, RolfExemplarische Darstellung der Arbeitsabläufe für Studienmodelle und AlignerIn den letzten Jahren hat sich die CAD/CAM-Technologie in der Zahntechnik etabliert. Auch in der kieferorthopädischen Zahntechnik sind gerade mit dem Einzug von 3-D-Drucktechnologien eine Vielzahl neuer Möglichkeiten erschlossen worden. In der Handhabung, Gestaltung der Arbeitsabläufe und Verwendung von Materialien führt diese Entwicklung zu Veränderungen. Anhand der Workflows für die Erstellung von Studienmodellen und Arbeitsmodellen für Aligner soll auf die Besonderheiten im Einsatz der neuen Technologien eingegangen werden. Neben Übersichten über aktuell verfügbare Hardware wird das Vorgehen Schritt für Schritt erläutert und um praktische Hinweise zum 3-D-Druck ergänzt.
Schlagwörter: Kieferorthopädie, CAD/CAM, digitale Modelle, Aligner
Step by StepSeiten: 1358-1364, Sprache: DeutschGoldbecher, HeikoDie hybrid verankerte Apparatur zur Gaumennahterweiterung ist ein leicht im Labor zu fertigender Behelf zur skelettalen Platzbeschaffung in der Kieferorthopädie. Mit ihr kann unabhängig vom Durchbruch der ersten Prämolaren die Therapie begonnen werden, und sie minimiert das Risiko der Schädigung der ersten Prämolaren. Der chirurgische und labortechnische Mehraufwand ist überschaubar.
Schlagwörter: Hybride Verankerung, Gaumennahterweiterung, Minischrauben, skelettale Verankerung, Schädigung der Prämolaren
Case ReportSeiten: 1366-1381, Sprache: DeutschPetsch, Matthias / Kohal, Ralf-Joachim / Stippig, Andreas / Bernhard, MichaelMit Hilfe der Implantologie ist es heutzutage möglich, selbst in anspruchsvollen Fällen gute Ergebnisse zu erzielen. In der Regel sind jedoch Weich- und Hartgewebsaufbauten notwendig, um den Volumenverlust, der infolge einer Zahnentfernung auftritt, auszugleichen. Ein Ansatz dafür ist die kieferorthopädische Extrusion. Obgleich ursprünglich für den Erhalt von tief frakturierten oder zerstörten Zähnen eingeführt, eignet sich dieses Verfahren zur Vorbereitung von implantatgetragenen Restaurationen. Im vorliegenden Fall werden zwei nicht erhaltungswürdige obere Schneidezähne kieferorthopädisch extrudiert und implantologisch ersetzt.
Schlagwörter: Kieferorthopädie, Extrusion, Implantologie, Weichgewebsmanagement, Vollkeramik
BasicsSeiten: 1384-1392, Sprache: DeutschStolze, Annemarie / Goldbecher, HeikoBei mehr als einem Drittel der Milchgebisse kommt es zu Abweichungen von der normalen Entwicklung. Der Artikel benennt die dafür verantwortlichen endogenen und exogenen Faktoren und diskutiert die Zweckmäßigkeit einer Therapie sowie den richtigen Zeitpunkt dafür. Die dazu notwendigen Apparaturen werden vorgestellt. Außerdem wird die Frage der Kostenübernahme erörtert.
Schlagwörter: Anomalien, Milchgebiss, Frühbehandlung, kieferorthopädische Indikationsgruppen, Behandlungsbedarf
BasicsSeiten: 1394-1400, Sprache: DeutschKoss, VeitEine wichtige Komponente für eine zielführende linguale Therapie sind die laborgefertigten Trays zum indirekten Kleben der Lingualbrackets. Sie helfen dem Behandler, seine Fälle zügig zu behandeln und unnötige Probleme zu vermeiden. Dieser Artikel beleuchtet einen konkreten Weg der Anfertigung. Darüber hinaus gibt er einen Einblick in weitere Möglichkeiten, wie indirekte Klebetrays erstellt werden können und was dabei beachtet werden muss. Außerdem werden Lösungen für eventuell auftretende Schwierigkeiten gegeben.
Schlagwörter: Indirektes Kleben, Lingualtechnik, Kieferorthopädie, Lingualtrays
Case ReportSeiten: 1402-1414, Sprache: DeutschAdler, Stephan / Bayer, Georg / Kistler, Frank / Kistler, Steffen / Neugebauer, JörgSchrittweises Vorgehen im Sinnes eines prothetischen Backward PlanningsParodontal vorgeschädigte und nicht erhaltungswürdige Zahnsysteme erfordern bei einer Implantation ein stringent strukturiertes prothetisches Vorgehen. Die Abformung für die definitive Arbeit mittels der unterfütterten temporären Brücken für den Ober- und Unterkiefer erspart dabei allen Beteiligten Zeit und Kosten und ist ebenso exakt wie eine offene, verblockte Abformung. Denn alle prothetisch relevanten Parameter wurden im Sinne eines prothetischen Backward Plannings bereits in der Sofortversorgung erfasst.
Schlagwörter: Sofortimplantation, Sofortversorgung, Parodontitis, Verblendschalen, Sky fast and fixed
BasicsSeiten: 1416-1425, Sprache: DeutschHahnel, Sebastian / Scherl, ChristianDie prothetische Rehabilitation von Patienten mit Defekten im Bereich des anterioren Alveolarfortsatzes gestaltet sich in vielen Fällen schwierig und ist von einer hohen Individualität geprägt. Der vorliegende Bericht gibt einen exemplarischen Überblick über die zahnärztliche Behandlung von jungen Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und anterioren Schaltlücken mit Hilfe von minimalinvasiven, adhäsivprothetischen Konzepten und diskutiert Vor- und Nachteile sowie Alternativen zum gewählten Versorgungskonzept.
Schlagwörter: Klebebrücke, Adhäsivbrücke, Implantatkrone, Zirkonoxid, Defekt, Gaumenspalte
Step by StepSeiten: 1428-1435, Sprache: DeutschHoffmann, AndreasSchrittweises Vorgehen mit PANAVIA™ V5 von Kuraray NoritakeDer dauerhafte Verbund verschiedener Bauteile ist seit jeher Bestandteil der prothetischen Zahnmedizin beziehungsweise des Laboralltags. Lassen sich Materialien nicht durch Diffusion und atomare Vermischung der Moleküle miteinander verbinden, bietet das Verkleben eine sichere Verbindung. Der Autor stellt zunächst werkstoffkundliche Grundlagen dar und beschreibt dann das Vorgehen beim Verkleben von Hybridabutments mit einem adhäsiven Kompositzement (Panavia V5, Kuraray Noritake).
Schlagwörter: Verkleben, Hybridabutments, Kompositzement, Klebstoff, Klebeverbindung
ExpertenstatementSeiten: 1437, Sprache: DeutschBosshart, MaxZTM Max Bosshart über Perspektiven digitaler TechnologienBei der Betrachtung und Analyse der vorhandenen digitalen Lösungen für die Totalprothetik werfen sich grundlegende Fragen auf. Langläufig wird als entscheidender Vorteil genannt, dass sich die Zeit für die manuellen Arbeit reduziert und sich die Werkstoffe verbessern. Diese Teilaspekte sollen hier kurz zurückgestellt werden und stattdessen der Fokus auf die Funktion des Zahnersatzes gerichtet werden. Es stellt sich die Frage: Wie steht es mit den statischen Aspekten einer digital konstruierten Totalprothese? Die Lage der Kauebene und die Kieferrelation sind entscheidend für die Beurteilung der neuen digitalen Verfahren. Die Quintessenz Zahntechnik hat ZTM Max Bosshart aus Einsiedeln in der Schweiz gefragt.
Seiten: 1438-1440, Sprache: DeutschBimler, BarbaraInterviewSeiten: 1443-1445, Sprache: DeutschLöw, JohannesInterview mit ZTM Björn Czappa von m.c. zahntechnik, OldenburgSeiten: 1446, Sprache: DeutschLubberich, Alois C.ManagementSeiten: 1448-1449, Sprache: DeutschFink, AndreasAusbildung aktuellSeiten: 1451-1454, Sprache: Deutsch"Majesthetiker": Dieser Name wurde 2015 zum ersten Mal an Zahntechniker verliehen. Erdacht hat ihn sich die Schulungsstätte DaVinci Creativ. Den Titel erhält, wer dort eine abgestimmte Curriculum-Fortbildung besucht hat. Diese vermittelt Wissen zu Formen und Strukturen der Front- und Seitenzähne in Wachs und Keramik, zur Rekonstruktion der zentralen Incisiven in Keramik und zur majesthetischen Frontzahnbrücke. Neben dem Erlernen erweiterter manueller Fähigkeiten gehören intensive theoretische Schulungen zum Programm, unter anderem in den Bereichen Ästhetik und Psychologie. Weil Zahnärzte und Zahntechniker am besten im Team arbeiten, werden Majesthetiker auch in zahnmedizinischen Disziplinen unterwiesen. Am Schluss steht die Ernennung zum Majesthetiker. Ziel ist, das hoch entwickelte Know-how des Zahntechnikerhandwerkes zu erhalten und weiterzuentwickeln. Die QZ stellt in lockerer Folge die ersten fünf Majesthetiker vor. Den Anfang macht Nis Rehfeldt aus Quickborn.
QZ unterwegsSeiten: 1455-1462, Sprache: DeutschPeters, GiselaFokusthemen "Dentales Handwerk: Individualität, Kreativität, Präzision" und "Digitaltechnologie auf Zähnen und Implantaten"QZ unterwegsSeiten: 1463-1465, Sprache: DeutschPeters, GiselaADT-Presseclub am 26. Mai 2016Auf ein WortSeiten: 1469-1470, Sprache: DeutschHusemann, Jörg-Peter / Struck, RainerGemeinsames Thesenpapier Berliner Zahnärzte und ZahntechnikerAnkündigungSeiten: 1471, Sprache: DeutschAm 26. November 2016 im Hotel Pullmann Berlin Schweizerhof