BasicsSeiten: 22-34, Sprache: DeutschHubbard, John R.Es ist nicht ungewöhnlich, dass beim Restaurieren von Zähnen die Ästhetik der zarten optischen Wechselwirkung natürlicher Zähne nicht perfekt nachgebildet werden kann. Wenn zu helle und unnatürliche Resultate vermieden werden sollen, ist es von größter Wichtigkeit, dass das einfallende Licht die Kronen kontrolliert durchstrahlt und das dabei reflektierte Farblicht korrekt gestreut wird. Der Beitrag beschreibt eine keramische Schichttechnik, die Helligkeit und Reflexionen reguliert sowie die Transluzenz und Farbe des definitiven Zahnersatzes verbessert. Besprochen werden metallkeramische wie auch metallfreie Systeme.
Schlagwörter: Vollkeramik, Metallkeramik, Schichttechnik, dentale Keramiken
Step by StepSeiten: 38-48, Sprache: DeutschEdagawa, TomoyukiStudie zur Farbkorrektur von ZirkoniumdioxidgerüstenIn diesem Beitrag werden die grundlegenden Vorstellungen des Autors zum Thema Farbrekonstruktion bei Zahnrestaurationen aus Zirkoniumdioxid vorgestellt. Darüber hinaus wird ein entsprechendes Verfahren zur Farbkorrektur erläutert, das auf den Erfahrungen des Autors mit In-Ceram Alumina als Vollkeramikmaterial beruht und auch im Frontzahnbereich genutzt werden kann. Die praktische Anwendung wird anhand von Beispielen und klinischen Fällen mit dem VINTAGE AL/VINTAGE ZR Keramiksystem dargelegt.
Schlagwörter: Zirkoniumdioxid, Farbrekonstruktion, Farbkorrektur
Case ReportSeiten: 50-56, Sprache: DeutschKomine, Futoshi / Blatz, Markus B. / Yamamoto, Shogo / Matsumura, HideoEin FallberichtFluoreszenz, Opaleszenz und Transluzenz sind von entscheidender Bedeutung für die Nachahmung des Aussehens und der optischen Eigenschaften des natürlichen Zahns. In diesem Fallbericht wird eine Versorgung mehrerer Frontzähne mit in CAD/CAM-Technik hergestellten Kronen aus einem glasinfiltrierten Aluminiumoxid-Keramikmaterial vorgestellt. Besonders eingegangen wird darauf, wie man mit technischen Maßnahmen eine ausreichende fluoreszierende Wirkung der Verblendung erzielt.
Schlagwörter: Keramik, Krone, Fluoreszenz, glasinfiltriertes Keramikmaterial
ScienceSeiten: 58-63, Sprache: DeutschSchaudig, Andreas / Lehmann, Klaus M. / Gente, MichaelPrimärkronen aus einer Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierungen weisen eine hohe zahntechnisch erreichbare Passgenauigkeit am Kronenrand auf. Sie entspricht derjenigen von Primärkronen aus einer Goldlegierung. Bei der Versorgung des Lückengebisses mit doppelkronenverankerten Teilprothesen kann ohne Nachteil auf Edelmetall verzichtet werden.
Schlagwörter: Marburger Doppelkrone, Primärkrone, Randspalt
BasicsSeiten: 66-76, Sprache: DeutschJanda, RalfAuch in Zahnmedizin und -technik sind Klebetechniken, oder auch Adhäsiv-Techniken, von zentraler Bedeutung für eine Vielzahl unterschiedlicher Verbunde. Daher stellt dieser Beitrag die Grundlagen der für die Zahntechnik und -medizin wesentlichen Verbundprinzipien so umfassend dar, wie es für die Zahntechnik von Interesse ist. Die enge Verflechtung zahntechnischer und -ärztlicher Arbeitsinhalte wird hierbei sehr deutlich. Es gibt im Wesentlichen drei Verbundarten, die zur Haftung zwischen zwei Werkstoffteilen führen können: der mechanische, der chemische und der adhäsive Verbund. Um erfolgreich zu kleben, spielen die richtige geometrische Gestaltung der Klebeflächen sowie ihre optimale Oberflächenvorbehandlung eine sehr wichtige Rolle.
Schlagwörter: Werkstoffe, Klebetechniken, Klebeflächengestaltung, Oberflächenvorbehandlung, mechanischer Verbund, chemischer Verbund, adhäsiver Verbund
ScienceSeiten: 78-86, Sprache: DeutschStawarczyk, Bogna / Jahn, Dirk / Fischer, JensWelche Kräfte halten unsere Werkstoffe aus?Durch die Optimierung bewährter und die Einführung neuer Fertigungsmöglichkeiten, wie der CAD/CAM- oder der Presstechnik, bieten sich dem Zahntechniker völlig neue Möglichkeiten, Werkstoffe zu verarbeiten, um "State of the Art"-Rekonstruktionen herzustellen. Die konventionellen Verfahren wie Gießen und Schichten können durch diese Technologien substituiert werden. Dadurch hat sich die Werkstoffpalette verändert und die Materialeigenschaften konnten optimiert werden. In der vorliegenden Untersuchung wurden formkongruente dreigliedrige Brücken aus Kunststoff, Keramik und einer Metalllegierung mit den geeigneten Verarbeitungstechnologien hergestellt und im Hinblick auf ihre Bruchlast geprüft.
Schlagwörter: CAD/CAM-Kunststoffe, PMMA-Brücken, Zirkoniumdioxid, Glaskeramik, Legierungen, Bruchlast