Exzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 1412-1413, Sprache: DeutschYoshida, Akihiko / Sulikowski, AlanSpecialSeiten: 1414-1428, Sprache: DeutschIperen, Olaf vanFallbesprechung im AlltagIn dem Beitrag soll aufgezeigt werden, wie im Labor des Autors umfangreiche Implantatversorgungen mit einer neuen Technik, die Zeit sparend ist und zur Freude besonders der auf einen schnellen Abschluss der Behandlung drängenden Patienten die Eingliederung der fertig gestellten Restauration schon in der zweiten Sitzungen risikofrei ermöglicht.
Schlagwörter: Implantatversorgung, individuelle Keramikabutments, VIP-Crown-Technik, Procera
SpecialSeiten: 1430-1451, Sprache: DeutschHopp, MichaelBei der Planung implantatprothetischer Restaurationen ist die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Techniker gefordert. Nur ein gemeinsames, fachübergreifendes Arbeiten, das die anatomischen, chirurgischen und prothetischen Möglichkeiten mit einer ausgewogenen Biostatik in Verbindung mit Ästhetik und der Verwirklichung der Wünsche des Patienten berücksichtigt, kann zum Erfolg führen. Neue klinische Methoden und diagnostische Möglichkeiten helfen den Erfolg ebenso zu sichern wie Weiterentwicklungen bei den Implantaten. Aspekte der Zusammenarbeit und diagnostische Verfahren werden im Folgenden in ihren Abläufen dargestellt. Die Planungsschritte sind unabhängig davon, ob die chirurgische und prothetische Versorgung in einer Hand, der des spezialisierten Implantologen oder arbeitsteilig zwischen reinem Implanteur und versorgendem Kollegen ausgeführt wird.
Schlagwörter: Implantate, Planung, Röntgenschablone, Bohrschablone, CT, Diagnostik, OTPG
SpecialSeiten: 1454-1485, Sprache: DeutschHopp, Michael / Jepp, Robert / Biffar, ReinerDie Implantologie nimmt in modernen Therapiekonzepten einen immer größeren Raum ein. Die Unterscheidung der einzelnen Systeme ist zunehmend schwierig, da Innovationen schnell bei den verschiedenen Anbietern integriert werden. In der Werbung wird jedes System als das beste im Markt dargestellt, jedoch sind dem Nutzer die verwendeten Termini oft unverständlich und für die Praxis schwer umsetzbar. Der nachfolgende Artikel mag für den zahntechnischen und zahnmedizinischen Praktiker vielleicht ein wenig fremd im Vokabular und durch den Definitionscharakter schwierig zu lesen sein. Er soll aber helfen, technologisches Verständnis für Herstellung und Verarbeitung von Implantaten zu verbessern und die eigene Orientierung im Markt sichern.
Schlagwörter: Implantatoberfläche, Implantatform, Implantatmaterial, Verbindung, Verbindungsgeometrien, Polygon, Konus, Schraube
SpecialSeiten: 1490-1507, Sprache: DeutschRübeling, Günter / Zerweck, RainerVersorgung eines zahnlosen Patienten mit Zahnersatz auf ImplantatenAnhand einer Falldokumentation sollen in diesem Beitrag die systematisierten Arbeitsabläufe bei der Versorgung eines zahnlosen Patienten mit implantatgestütztem Zahnersatz dokumentiert werden, wie sie in Form eines QMH (Qualitätsmanagement-Handbuch) niedergelegt worden sind.
Schlagwörter: Qualitätsmanagement, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Systemarbeitsabläufe, Impantatprothetik
SpecialSeiten: 1510-1521, Sprache: DeutschRutten, Luc / Rutten, PatrickDie Qual der Wahl?An Beispielen von Abutments einiger weniger Hersteller sollen in diesem Beitrag exemplarisch verschiedene am Markt gebräuchliche Abutmentformen vorgestellt werden. Auch auf die unterschiedlichen Materialien, aus denen diese hergestellt sind, wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Indikation eingegangen, wobei die Vor- und Nachteile im Handling der entsprechenden Abutments beleuchtet werden.
Schlagwörter: Implantatversorgung, Abutmentkonstruktionen, konfektionierte Metallabutments, individualisierte Metallabutments, Aluminiumoxidabutments, Zirkoniumoxidabutments, Fluoreszenz, Vollkeramik
SpecialSeiten: 1526-1540, Sprache: DeutschHegenbarth, Ernst A.Neue Wege in der ImplantatästhetikEinzelzahnimplantate im Frontzahnbereich haben sich als eine exzellente Alternative zur Brückenversorgung mit ausgezeichneter Langzeitprognose erwiesen. Die Kombination vollkeramischer Kronen mit metallfreien Abutments aus Aluminiumoxid oder Zirkonoxid auf Implantaten stellt somit eine logische Weiterentwicklung des "ästhetischen Repertoires" einer erfolgreichen Praxis und auch eines innovativen Dentallabors dar. Die Einbeziehung der Weichgewebsästhetik sowie Aspekte der Biokompatibilität erfordern besonderes Augenmerk. Neben vorgefertigten Abutments, die beschliffen oder durch Aufbrennen von Keramik individualisiert werden, bieten Zirkonoxid-Abutments, die mit einem CAD/CAM-System gestaltet werden, eine elegante Option zur Optimierung des periimplantären Weichgewebes und der interdentalen Papillen.
Schlagwörter: Implantatabutments, Zirkonoxid, CAD/CAM-Verfahren, Procera AllZirkon, Zirkonkeramik
SpecialSeiten: 1542-1557, Sprache: DeutschWitkowski, SiegbertEin ÜberblickDie Implantat-Aufbauverbindung ist verantwortlich für die Anbindung der Suprastruktur an das Implantat. Nur eine dauerhafte Implantat-Aufbauverbindung kann einen erfolgreichen Langzeiterfolg eines implantatretinierten und -getragenen Zahnersatzes sichern. Die gebräuchlichste Art, einen Aufbau auf beziehungsweise im Implantat zu befestigen, ist die mittels einer Schraubenverbindung. Das technische Design der Verbindung und der Schrauben wird von den Implantatherstellern unterschiedlich gestaltet. Zum Teil sind die angebotenen Systeme seit vielen Jahren im Einsatz, klinisch gut dokumentiert oder befinden sich in der klinischen Erprobungsphase. Der hier vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die zurzeit gebräuchlichsten Implantat-Aufbauverbindungen der einzelnen Implantatsysteme. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Art der Verbindung und die verwendeten Halteschrauben gelegt.
Schlagwörter: Implantat-Aufbauverbindung, Halteschraube, Zementierung, Kraftübertragung, Implantatsysteme