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Im zweiten Teil seiner dreiteiligen Artikelreihe stellt der Autor die Ergebnisse seiner Untersuchungen, die auf den im ersten Teil dargelegten Fragestellungen fußen, in Bezug auf die Zahnlinien Genios P, integral und Physiodens vor.
Schlagwörter: Totalprothetik, Konfektionszähne, Zentrik, Aufstellung, Okklusion, Genios P, integral, Physiodends
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag eine schnelle und effiziente Herstellungsmethode von individuellen Zirkonoxidabutments. Mit Hilfe der Cercon®-Technik sieht er sich in der Lage, stabile und den ästhetischen Ansprüchen gerecht werdende Abutments herzustellen, die sich in ihrer Passform nicht von industriell vorgefertigten unterscheiden.
Schlagwörter: Cercon®-Technik, Individuelles Vollkeramikabutment, Zirkonoxid
Ausgehend von einem historischen Überblick über die Entwicklung von Lingualbogenapparaturen wird die labortechnische Herstellung dieser Apparaturen, wie sie den heutigen Stand in der Kieferorthopädie repräsentieren, dargestellt und ihre Indikationen und erweiterbare Modifikationen beschrieben.
Schlagwörter: Lingualbogenapparaturen, Lingualbogen, Lingualarm, Molarenband, Lipbumper, Zahnbogennachentwicklung, einseitige Molarendistalisation
Da die Passgenauigkeit eines submucosal liegenden Kronenrandes auf einem Implantat für die Prognose der Rekonstruktion einen sehr wichtigen Faktor darstellt, können Diskrepanzen und Unregelmäßigkeiten beim Übergang am Kronenrand Plaqueakkumulationen verursachen und eine Periimplantitis auslösen, die schließlich zum frühzeitigen Verlust des Implantates führt.
Die Autoren zeigen auf, wie mit CEREC inLab Kronenkappen für Implantate hergestellt werden können, deren Randpassungen wesentlich besser sind als die labortechnisch gefertigter Kappen, wobei eine kleine Nachbearbeitung mit einem speziellen Aufpassgerät am Kappenrand allerdings erforderlich ist.
Schlagwörter: CEREC, CAD/CAM, Implantatkronen, Randpassungen, Vollkeramik
Ausgehend von der Tatsache, dass in der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit etwa 18 Millionen Menschen an mehr oder minder starkem Bruxismus leiden, stellt der Autor die Notwendigkeit umfassender Schienentherapien dar. Nach der materialtechnischen Beschreibung des neuen Werkstoffs "primosplint" für die Herstellung von Aufbissschienen, wird die Arbeitsweise der labortechnischen Anfertigung einer Aufbissschiene aus "primosplint" step by step dokumentiert.
Schlagwörter: Aufbissschiene, Bruxismus, Funktionsanalyse, Abrasion, Okklusion, primosplint