Seiten: 3-5, Sprache: Englisch, DeutschReiss, Bernd / Wiedhahn, Klaus / Schenk, Olaf
PubMed-ID: 17455765Seiten: 11-24, Sprache: Englisch, DeutschNkenke, E. / Vairaktaris, E. / Neukam, F. W. / Schlegel, A. / Stamminger, M.
When three-dimensional imaging is necessary in dentistry, oral surgery or maxillofacial surgery, conventional computed tomography or cone beam computed tomography is chosen regularly. However, there are two obvious drawbacks. Metallic restorations lead to pronounced streak artefacts in conventional computed tomography. Moreover, the resolution of both conventional computed tomography and cone beam computed tomography is limited to 0.3 mm. This resolution is not sufficient for the fabrication of dental restorations.
In order to improve the quality of the two different computed tomography techniques and to eliminate streak artefacts, fusion with optical 3D images can be considered. The resolution of optical 3D images can reach the range of some µms depending on the calibration of the sensor. Metal artefacts do not occur.
The fusion of computed tomography images without artefacts and optical 3D images leads to a mean deviation of corresponding points for the two imaging techniques of 0.1262 ± 0.0301 mm. When computed tomography images with metal artefacts are used, the deviation increases up to 0.2671 ± 0.0580 mm. The accuracy of image fusion is significantly reduced by metal artefacts (p < 0.0005).
When image fusion of computed tomography and optical 3D images is used in clinical studies, the mean deviation of corresponding points for the two imaging techniques for mandible and maxilla is 0.66 ± 0.49 mm and 0.56 ± 0.48 mm, respectively.
The available data on image fusion show that the quality of computed tomography data without streak artefacts can be significantly improved by registration with optical 3D images. The precision of the fused images exceeds the resolution of the original computed tomography. When streak artefacts are present, image fusion makes it possible to increase the quality of the data to the level of the original resolution of computed tomography without artefacts.
Schlagwörter: computed tomography, cone beam computed tomography, optical 3D image, triangulation, registration, fusion of image data
PubMed-ID: 17455766Seiten: 25-40, Sprache: Englisch, DeutschBourauel, C. / Keilig, L. / Rahimi, A. / Reimann, S. / Ziegler, A. / Jäger, A.
Die Grundprinzipien der Biomechanik wurden in den 60er Jahren des 20sten Jahrhunderts mit den Arbeiten von Burstone und später Nikolai in die Kieferorthopädie eingeführt. Exerimentelle und theoretische Untersuchungen mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) konzentrierten sich auf die Bestimmung der Position des Widerstandszentrums ein- oder mehrwurzeliger Zähne. Auf Grund der komplexen Morphologie und Struktur des Systems Zahn - Parodontalligament - Alveolarknochen und wegen der eingeschränkten Leistungsfähigkeit der Computer waren die ersten Modelle sehr vereinfacht. Verbesserte FE-Software, sehr leistungsfähige Programmsysteme zur Geometrierekonstruktion und nicht zuletzt die enorme Leistungssteigerung der Personal Computer in den letzten beiden Jahrzehnten mündeten in stetig verbesserte Rechenmodelle und komplexere Modellannahmen. In diesem Beitrag wird der Einsatz der FEM im Rahmen der kieferorthopädischen Biomechanik anhand verschiedener Beispiele vorgestellt. Dabei werden mit der Bestimmung der Materialparameter und der Widerstandszentren einzelner Zähne ebenso die Grundlagen beschrieben wie auch die Möglichkeiten einer zukünftigen rechnergestützten Behandlungsplanung mittels Bone-Remodelling-Theorien aufgezeigt. Die Beispiele verdeutlichen, dass die FEM heutzutage ein sehr nützliches und relativ einfach zu handhabendes Werkzeug ist, mit dem eine Vielzahl von Problemen der Struktur- und Biomechanik gelöst werden können. Trotz des enormen technologischen Fortschritts sind auch auf dem Gebiet der kieferorthopädischen Biomechanik weiterhin eine Vielzahl von Problemen zu lösen.
Schlagwörter: Kieferorthopädie, Biomechanik, Finite- Elemente-Methode, Widerstandszentrum, Bone Remodelling-Theorien, Laser Scanning, Geometrierekonstruktion, Surface-Matching
PubMed-ID: 17455767Seiten: 41-52, Sprache: Englisch, DeutschCha, B. K. / Choi, J. I. / Jost-Brinkmann, P.-G. / Jeong, Y. M.
Ziel dieser Studie war die Untersuchung klinischer Einsatzmöglichkeiten für dreidimensionale (3D) Scantechniken zur Analyse von kieferorthopädischen Modellen. Die Messgenauigkeit und die Abläufe bei der 3D-Scantechnik wurden anhand von linearen, Oberflächen- und volumetrischen Parametern analysiert. Kieferorthopädisch induzierte Veränderungen des Gebisses, die gewöhnlich mit Hilfe von kephalometrischen Messungen analysiert werden, wurden für diese Studie mit der Aufzeichnungsfunktion von Rapidform 2002, einem 3DScanprogramm, anhand von gescannten Oberkiefermodellen beurteilt. Digitale 3D-Modelle sind für die Analyse eine wertvolle Alternative zu konventionellen Modellen und liefern auch Informationen, die man früher nur durch kephalometrische Überlagerung gewinnen konnte.
Schlagwörter: Digitales Modell, virtuelles Modell, digitale 3D-Modellanalyse, Kephalometrie, 3D-Scannen, Überlagerung
PubMed-ID: 17455768Seiten: 53-62, Sprache: Englisch, DeutschMüller-Hartwich, R. / Präger, T. M. / Jost-Brinkmann, P.-G.
SureSmile ist ein vollständig digitales System, das zur Diagnostik und Behandlungsplanung neue Bildgebungsund Computerverfahren einsetzt und Robotertechnik verwendet, um festsitzende kieferorthopädische Apparaturen zu individualisieren. Behandlungen können vorab simuliert und verschiedene Behandlungsstrategien dargestellt werden; dies ermöglicht eine detaillierte Behandlungsplanung. Durch den Einsatz von CAD/CAM sollen Reproduzierbarkeit, Effizienz und Qualität kieferorthopädischer Behandlungen verbessert werden.
Schlagwörter: SureSmile, CAD/CAM, intraoral scanning, orthodontic treatment, robotics.
PubMed-ID: 17455769Seiten: 63-67, Sprache: Englisch, DeutschBeckmann-van der Ven, G. / Höne, F.-J.
Zu Beginn und im Verlauf einer kieferorthopädischen Behandlung wird eine Vielzahl an Abbildungen mit bildgebenden Verfahren (extra-, intraorale Fotos, Panoramaschichtaufnahmen, Fernröntgenseitenbilder mit Auswertungen und Modellfotos) erstellt. Diese diagnostischen Unterlagen können mit dem beschriebenen Programm über das Internet Mitbehandlern anderer Disziplinen (Kieferorthopäden, -chirurgen und Zahnärzten) zur Ansicht gegeben und dann telefonisch diskutiert werden. Die Daten sind durch Benutzernamen und Passwort geschützt. Auch der Patient kann über sein persönliches Passwort und den Benutzernamen seine eigenen diagnostischen Unterlagen einsehen. Wenn der Patient seinen Behandlungsfortschritt am heimischen Computer verfolgen kann, identifiziert er sich mehr mit seiner Behandlung: Motivation und Kooperationsbereitschaft werden gesteigert.
Schlagwörter: Kieferorthopädische Diagnostik, Internet, Qualitätszirkel, Falldiskussion, Motivation
PubMed-ID: 17455770Seiten: 69-75, Sprache: Englisch, DeutschReiss, B.
PubMed-ID: 17455771Seiten: 79-91, Sprache: Englisch, DeutschWiedhahn, K.
PubMed-ID: 17455772Seiten: 93-97, Sprache: Englisch, DeutschFritzsche, G.
In dem vorliegenden Fall wird die Versorgung eines unteren Molaren mit einer vollkeramischen Teilkrone in einer einzigen Behandlungssitzung beschrieben. Dabei wird das Cerec 3D-System (Sirona) mit der biogenerischen Kauflächengestaltung im "Master Modus" verwendet. Es wird eine Zahnsubstanz schonende Präparation vorgestellt, die den Zahn gleichzeitig stabilisiert.
Schlagwörter: Cerec, Artikulation, Teilkrone, biogenerische Kauflächengestaltung, einzeitige Versorgung
PubMed-ID: 17455773Seiten: 99-103, Sprache: Englisch, DeutschBaltzer, Andres / Kaufmann-Jinoian, V.
VITA CAD-Temp is a composite block which enables highquality provisional restorations to be created using the Sirona milling units. The new Cerec MC XL and inLab MC XL units are the preferred choice on account of their significantly higher milling speeds. The technical requirements are described and an illustrated practical example presented. CAD-Temp constitutes a good example of rapid and efficient collaboration between dentists and dental technicians. This is illustrated on the basis of an example relating to the field of implant prosthetics.
Schlagwörter: Cerec, inLab, CAD/CAM material, provisional restoration, CAD-Temp
PubMed-ID: 17455774Seiten: 105-107, Sprache: Englisch, DeutschArnetzl, Gerwin
PubMed-ID: 17455775Seiten: 109-117, Sprache: Englisch, DeutschDunn, M.
Die neue Software für Cerec und inLab markiert einen weiteren Meilenstein in punkto Kaufläche und einfache Bedienung. Die Bedienoberfläche wurde aufgeräumt und attraktiver gestaltet und alle Funktionen, die Erfahrung voraussetzen, in einem Menüpunkt "Master Mode" zusammengefasst. Die neue Art der Kauflächengestaltung unter Nutzung des biogenerischen Zahnmodells der Professoren A. Mehl und V. Blanz zeigt zum ersten Mal, dass Software in der Lage ist, mehr zu leisten, als dies traditionelle Verfahren können.
PubMed-ID: 17455776Seiten: 119-126, Sprache: Englisch, DeutschSchneider, W.
Cerec 3 und inLab werden durch die neuen Schleifmaschinen CEREC MC XL und inLab MC XL ergänzt. Zahnärzte oder Zahntechniker, die vor der Entscheidung stehen, CAD (Computer Aided Dentistry) in ihrer Praxis oder in ihrem Labor einzusetzen, haben die Wahl besonders günstig oder mit größerer Anwendungsbreite, höherer Sicherheit und größerem Bedienkomfort einzusteigen. Die Cerec 3-Schleifmaschine und inLab sind erprobt, akzeptiert und bewährt - und in ihrem Preis-/Leistungsverhältnis besonders interessant. Die MC XL-Serie ist nicht nur präziser und schneller sondern auch in ihrer Bedienung komfortabler und leiser.
PubMed-ID: 17455777Seiten: 127-134, Sprache: Englisch, DeutschVollbrecht, J.
Das universelle Material, das sich für alle Anwendungen verwenden lässt, gibt es leider weder in der Technik noch in der Zahnheilkunde. Es kommt darauf an, das für den individuellen Fall geeignete Material auszuwählen und es in der geforderten Art und Weise zu verarbeiten. Aus diesem Grund ergänzt Sirona Dental Systems die vorhandene Materialpalette seiner Partner Vita Zahnfabrik und Ivoclar Vivadent durch eigene Materialien sowohl für die Chairside-Anwendung in der Zahnarztpraxis als auch für die Herstellung von Kronen und Brückengerüsten im zahntechnischen Labor.
Schlagwörter: Materialien, Cerec, Feldspatkeramik, Sinterkeramik, Zirkonoxid
PubMed-ID: 17455778Seiten: 135-137, Sprache: Englisch, DeutschBauer, Heide-Katharina / Schneider, W.
Durch die Kompatibilität von Cerec und inLab steht die abdruckfreie Praxis vor der Tür. Details im Ablauf müssen noch geklärt werden, und ein Webportal für das einfache Handling ist in Vorbereitung.