QZ - Quintessenz Zahntechnik, 3/2010
BasicsSeiten: 366-373, Sprache: DeutschMüterthies, KlausMöglichkeiten einer noninvasiven Veneer-BehandlungVersorgungen, bei denen Zahnpräparationen nur geringfügig oder gar nicht nötig sind, werden immer häufiger. Insbesondere Veneers nach minimalinvasiver Behandlung oder sogar ohne vorheriges Beschleifen ("Additional Veneers") gewinnen an Bedeutung. Im Folgenden werden die Möglichkeiten noninvasiver Therapien an Beispilen aufgezeigt und weitere Indikationen diskutiert.
Schlagwörter: Noninvasiv, Non-Prep Veneer, feuerfeste Stümpfe, ästhetische Korrekturen
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 2/2009
Case ReportSeiten: 136-146, Sprache: DeutschKörner, Gerd / Müterthies, KlausDie ideale rot-weiße ergänzung in der PerioprothetikMit modernen perioprothetischen Konzepten wird das Ziel verfolgt, die Reduktion des parodontalen und alveolären Defekts im Bereich fehlender Zähne zu erreichen sowie durch geeignete restaurative Techniken und Materialien eine möglichst biokomplatible und funktionelle ergänzung sicherzustellen. der relativ neue Werkstoff Zirkoniumdioxid scheint aufgrund der Datenlage als restaurative Ergänzung zu rekonstruierten parodontalen und mukosalen Geweben ideal geeignet zu sein. Die Falldarstellung einer Patientin mit Defiziten des parodontalen Umfelds gibt einen Einblick in die Abstimmung des Weichgewebenmanagements, inklusive Umformung und Ergänzung durch den Ausnahmewerkstoff Zirkoniumdioxid, bis hin zu einem optimierten "rot-weißen" periorestaurativen Interface.
Schlagwörter: Perioprothetik, Zirkoniumdioxid, Weichgewebenmanagement, periorestauratives Interface
Parodontologie, 2/2008
Seiten: 153-162, Sprache: DeutschKörner, Gerd / Müterthies, KlausEine klinische FalldarstellungMit modernen perioprothetischen Konzepten wird das Ziel verfolgt, eine Reduktion des parodontalen und alveolären Defekts im Bereich fehlender Zähne zu erreichen sowie durch geeignete restaurative Techniken und Materialien eine möglichst biokompatible und funktionelle Ergänzung sicherzustellen. Der relativ neue Werkstoff Zirkonoxid scheint aufgrund der Datenlage als restaurative Ergänzung zu rekonstruierten parodontalen und mukosalen Geweben ideal geeignet zu sein. Die Falldarstellung einer Patientin mit Defiziten des parodontalen Umfelds gibt einen Einblick in die Abstimmung des Weichgewebemanagements, inklusive Umformung und Ergänzung durch den Ausnahmewerkstoff Zirkonoxid, bis hin zu einem optimierten "rot-weißen" periorestaurativen Interface.
Schlagwörter: Perioprothetik, Zirkonoxid, Weichgewebemanagement, periorestauratives Interface
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 9/2006
Case ReportSeiten: 1086-1089, Sprache: DeutschMüterthies, Klaus / Körner, GerdBioverträglichkeit und Ästhetik stehen in der Zahnheilkunde an erster Stelle. Die Ergebnisse jahrzehntelanger Forschung und Erfahrung mit metallkeramischen Restaurationen geben dem erfahrenen Zahntechniker heute die Möglichkeit, selbst in schwierigen Fällen quasi "unsichtbaren" Zahnersatz anbieten können. Ein erfolgreiches Beispiel dafür wird im vorliegenden Fall beschrieben.
Schlagwörter: fehlender Frontzahn, Implantat, metallkeramische Restauration, Biolegierung
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 10/2002
SpecialSeiten: 1052-1054, Sprache: DeutschMüterthies, KlausDer Autor stellt in diesem Beitrag seinen erfolgreichen Weg zur optimalen zahntechnischen Versorgung des Patienten vor. Bewusst als provokatives Statement gehalten, werden für ihn antiquierte Denkweisen an den Pranger gestellt und Vorgehensweisen postuliert, die zu einem Umdenken im Zusammenwirken von Zahnarzt, Zahntechniker und Patienten aufrufen.
Schlagwörter: Patientenbedürfnisse, ästhetische Qualität, Akzeptanz der Versorgung, Arbeit mit dem Patienten, Freiheit für Energie, "Emotion of excellence"