Quintessenz Zahnmedizin, 9/2021
Orale MedizinSeiten: 1064-1076, Sprache: DeutschGöttfert, Florian / Herzog, JohannaSportzahnmedizin in Deutschland ist aktuell in aller Munde. Doch was steckt hinter der fixen Idee, Athleten über das kraniomandibuläre System zu unterstützen und damit ihre sportliche Leistungen zu verbessern? In diesem Artikel werden die möglichen Wirkmechanismen individuell hergestellter Performanceschienen erklärt und aufgezeigt. Geschwindigkeit, Maximalkraft, Ausdauer, gesteigerte Koordination und Balance sowie Beweglichkeit – all diese Parameter können je nach Athlet verbessert werden. Zudem werden Sie mithilfe von QR-Codes in diesem Artikel zu Sportlervideos und -interviews geführt, die diese Leistungsoptimierungen verdeutlichen.
Schlagwörter: Performanceschiene, Kieferrelation, Aufbissschiene, kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD), funktionelle Zahnmedizin, Leistungsoptimierung
Team-Journal, 2/2016
Seiten: 67-72, Sprache: DeutschGöttfert, Florian / Wießner, NikolasVom vorurteilsbehafteten Schattendasein als Kosmetikprodukt zum unverzichtbaren Bestandteil minimalinvasiver funktionell-ästhetischer BehandlungskonzepteGesundheit, Vitalität, Sympathie, beruflicher Erfolg! All diese Attribute assoziieren wir mit schönen hellen Zähnen. Dies ist das Ergebnis einer Studie des King's College in London. Daher verwundert es nicht, dass der Wunsch nach möglichst "perfekten" Zähnen in unserer Gesellschaft immer mehr in den Vordergrund tritt.
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 2/2015
Exzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 121-122, Sprache: DeutschMiranskij, Alexander / Göttfert, FlorianQuintessenz Zahnmedizin, 4/2012
ProthetikSeiten: 459-467, Sprache: DeutschHehn, Julia/Striegel, Markus/Schwenk, Thomas/Göttfert, FlorianÄsthetisch anspruchsvolle Behandlungen erfordern neben einer Korrektur der Zahnhartsubstanz meist auch eine Therapie der parodontalen Hart- und Weichgewebe. Dank zahlreicher Fortschritte und neuer Therapiekonzepte in der Parodontologie lassen sich auch im hochsensiblen Frontzahnbereich Korrekturen disharmonischer Arkadenverläufe oder eines ausgeprägten Zahnfleischlachens ("gummy smile") ansprechend realisieren. Oft wird das spätere Ergebnis jedoch durch Rezessionen oder Narbenzüge negativ beeinflusst. Um langzeitprognostisch ästhetisch stabile Resultate erzielen zu können, bietet die von den Autoren entwickelte Methode der minimalinvasiven, geschlossenen Vorgehensweise eine vielversprechende Alternative zur klassischen Kronenverlängerung.
Schlagwörter: Chirurgische Kronenverlängerung, ästhetische Frontzahngestaltung, Gingivaarkadenverlauf, rote Ästhetik, minimalinvasive Oralchirurgie