Bildgebende VerfahrenSeiten: 741-749, Sprache: DeutschFiehler, JensIm Zuge der kontinuierlichen Weiterentwicklung kernspintomographischer Techniken ist die Routineuntersuchung dentaler Pathologien im Magnetresonanztomogramm inzwischen möglich. Hierzu sind Kernspintomographen mit Hochfeldtechnik in Kombination mit speziellen Untersuchungstechniken und Empfangsspulen vonnöten. Der größte Vorteil der Magnetresonanztomographie gegenüber den röntgenbasierten Hochkontrastverfahren besteht in der Detektion von Flüssigkeitseinlagerungen wie ödematösen Veränderungen.
Schlagwörter: Magnetresonanztomographie, Kernspintomographie, Diagnostik, Zahnerkrankungen