Die Herstellung von teleskopgetragenem Zahnersatz zieht sich von der Planung bis zum Einsetzen der fertigen Arbeit meist über mehrere Wochen. Dies stellt vor allem für den Patienten eine hohe physische und psychische Belastung dar. Die Provisorien müssen oft unter Schmerzen abgenommen und anschließend wieder eingesetzt werden. Bei jedem Termin! Muss das sein? Lassen sich Arbeitsprozesse mithilfe digitaler Strukturen optimieren? Ist der digitale Weg immer der bessere? Dieser Beitrag zeigt, wie digitale und analoge Workflows harmonisiert werden können, um einen zeitgemäßen, herausnehmbaren Zahnersatz herzustellen.
Schlagwörter: herausnehmbarer Zahnersatz, Kombitechnik, Teleskop, digitales Mock-up, Patientenanalyse