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Die Erhebung einer gynäkologischen Anamnese ist von zentraler Bedeutung auch in der zahnärztlichen Versorgung, da Informationen über Schwangerschaftsverlauf und Gestationsalter Einfluss auf die zahnärztliche Therapie haben.
Die Parodontitis gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen weltweit. Es handelt sich um eine komplexe, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates, die durch viele Faktoren beeinflusst wird. Eine große Rolle spielt dabei der bakterielle Biofilm. Die darin enthaltenen Bakterien können eine überschießende Entzündungsreaktion des Immunsystems provozieren. Im Rahmen dieser Entzündungsreaktion werden nicht nur die Bakterien und ihre Produkte, sondern auch der Zahnhalteapparat selbst zerstört.
Erosionen werden durch den direkten Einfluss von Säuren auf die saubere Zahnhartsubstanz verursacht. Diese Säuren können zum einen von außen, im Regelfall mit der Nahrung, zugeführt werden oder zum anderen aus dem Magen stammen. Da sich während der Schwangerschaft sowohl oftmals die Ernährungsgewohnheiten ändern als auch viele werdende Mütter regelmäßig erbrechen, wird häufig angenommen, dass beide Veränderungen zu einem erhöhten Erosionsrisiko führen. Allerdings lassen die Dauer der mit einer Schwangerschaft einhergehenden Veränderungen diesen einfachen Rückschluss fraglich erscheinen. Der Beitrag gibt daher eine Übersicht über den Pathomechanismus und die Entstehung von Erosionen und zeigt Möglichkeiten auf, wie präventiv orientierteEmpfehlungen bei regelmäßigen Säureeinwirkungen kommuniziert werden können – auch ganz unabhängig von einer Schwangerschaft.
Die Zahnentwicklung (Odontogenese) stellt einen multidimensionalen und multifaktoriellen Prozess dar. Sie wird durch eine Interaktion zwischen dem ektodermalen Epithel der Mundbucht (Ursprungsgewebe des Schmelzes) und dem Kopfmesenchym aus der Neuralleiste (Ursprungsgewebe des Dentins, des Zements und der Pulpa) initiiert. Die Vermittlung der Induktionskaskade zwischen diesen beiden Strukturen wird insbesondere durch drei Familien von Signalmolekülen realisiert. Dazu gehören die Fibroblasten-Wachstumsfaktoren (FGF), die knochenmorphogenetischen Proteine (BMP) und die Tumornekrosefaktoren (TNF). Dabei umfasst die Entwicklung eines jeden Zahns vier nach ihrer histologischen Morphologie benannte Stadien: das Stadium der Zahnleiste, das Knospenstadium, das Kappenstadium und das Glockenstadium.
Wie hypnotische Sprache und Kommunikationsstrategien unseren Praxisalltag mit Kindern erleichtern
Hand aufs Herz: Haben Sie ihren Zahnarztbesuch als Kind positiv in Erinnerung? Wahrscheinlich nicht. Nun ist es an uns, dieses Trauma bei Kindern von heute nicht zu wiederholen und ihnen stattdessen ein positives Erlebnis mit auf den Weg zu geben.
Is going to the dentist‘s risky for developing babies and moms-to-be? Many women will have questions about the visit to the dentist’s during pregnancy and whether dental care is safe in this phase. It is understandable since they want to be sure to do everything right for their babies. Following are some common questions and answers that address patients‘ concerns. Please fill in the blank spaces with the correct word from the box to complete the sentence.
Der BDDH wurde im Jahr 2003 gegründet und hat derzeit 376 Mitglieder
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Nutzt Eure Stimme, nur gemeinsam sind wir stark! – So lautet der Leitsatz unseres Verbands! Um unsere Berufsgruppe politisch vertreten zu können, braucht ein Verband viele Stimmen. Unser Bestreben in der Verbandsarbeit ist es vorrangig, das Berufsbild der/des Dentalhygieniker/-in in der allgemeinen wie in der dentalen Gesellschaft zu festigen. Als Berufsverband ist es unsere Aufgabe, unsere Mitglieder zu repräsentieren und ihre Interessen gegenüber offiziellen Stellen zu vertreten. Wir stellen damit Euer öffentliches Sprachrohr dar!
Wenn die Leistung erbracht und die Zahlungsaufforderung längst verschickt ist, doch der Patient dennoch nicht zahlt, ist das unangenehm für beide Seiten. Dann gibt es diverse Handlungsoptionen, den Patienten zur Zahlung zu motivieren – notfalls auch gerichtlich zu zwingen.