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Neben der Vermeidung und Versorgung kariöser Defekte nimmt die Prävention vor sowie die Therapie von nicht-kariösen Defekten wie Erosionen und erosivem Zahnhartsubstanzverlust einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Insbesondere in industrialisierten Ländern werden durch den Rückgang von Karies, eine bessere Mundhygiene und einen gesünderen Lebensstil - verbunden aber mit mehr Stress und der besseren Aufklärung und Fortbildung von Personen im Mundgesundheitsbereich - Erosionen als Folge von nicht-bakteriellen Säureangriffen auf die Zahnhartsubstanz vermehrt wahrgenommen. Dieser Artikel soll eine Übersicht über die verschiedenen Ursachen, die Schwierigkeiten in der Diagnostik sowie die Therapie von und auch die Prophylaxe vor erosivem Zahnhartsubstanzverlust geben.
In ganz Deutschland beklagen Arbeitgeber einen spürbaren Fachkräftemangel. Auch Zahnarztpraxen stellen fest, dass die Besetzung von Stellen zunehmend schwerer fällt. Dennoch gibt es keine Kennzahl, die einen Fachkräftemangel im Bereich Zahnmedizin eindeutig nachweist.
Nicht nur bei der Bewerbung um einen tollen Job gilt: "Der erste Eindruck zählt!" Auch der erste Eindruck, den Patienten bekommen, wenn sie die Zahnarztpraxis betreten, ist außerordentlich wichtig für die Außenwirkung der Praxis. Zudem beeinflusst das Ambiente das Bild, das sich die Patienten vom dort arbeitenden Team machen - und wirkt sich auf diese Weise auf das Vertrauen und die Kooperation der Patienten und damit auf die Therapieergebnisse aus. Da auch kleine Details eine große Rolle spielen, kann jeder im Team seinen Beitrag zu einer guten Atmosphäre leisten.
Viele Kolleginnen bangen jetzt bereits um ihren Urlaub im nächsten Jahr. Kann ich nächstes Jahr mit meinem Partner Urlaub machen? Wie bringe ich meinen Urlaub und die Schließzeit der Kindertagesstätte unter einen Hut? Was mache ich mit meinen Kindern in 6 ½ Wochen Sommerferien? Der Urlaub in einer Praxis muss sehr gut geplant werden. Die Wünsche aller Mitarbeiterinnen zu berücksichtigen wird umso schwieriger je kleiner die Praxis ist. Leider führt dieses Thema immer wieder zu Auseinandersetzungen unter den Mitarbeiterinnen.
In die Zahnarztpraxis kommen täglich viele Menschen. Und diese Menschen haben auch Namen. Doch leider ist der Name für viele schnell ein Problem. Von der Terminvereinbarung am Telefon mit der Mitarbeiterin bis zur Begrüßung durch den behandelnden Zahnarzt im Sprechzimmer wird der Patient mit einem falschen oder nicht korrekten Namen angesprochen. Da entsteht schnell ein unschöner Eindruck. Aber auch eine Begegnung außerhalb der Zahnarztpraxis kann zu einer unangenehmen Situation führen, wenn plötzlich eine Person vor einem steht, zu der einem beim besten Willen der Name nicht mehr einfallen will, obwohl es sich um einen (langjährigen) Patienten der Praxis handelt.
Um mit weißen Zähnen strahlend lächeln zu können, unterziehen sich immer mehr Patienten dem Bleaching. Worauf es bei der Liquidation dieser Leistung ankommt, erklärt Judith Kressebuch, Abrechnungsexpertin des zahnärztlichen Honorarzentrums büdingendent.
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat sich auf Änderungen zu Adhäsivbrücken geeinigt. Allgemein ist diese Art der Klebebrücke auch als "Marylandbrücke" bekannt. Kurz gesagt handelt es sich um Brücken, die mit einem Minimum an Präparation auskommen und im Wesentlichen ihre Retention durch Klebung erreichen. Dabei gilt im Allgemeinen, dass nur kurze Spannen so überbrückt werden sollten. Eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen zu der Art der Befestigung hat gezeigt, dass auch eine Befestigung nur an einem Pfeiler gute bis sehr gute Langzeitergebnisse zeigt.