EditorialSeiten: 3, Sprache: DeutschDobbertin, KatharinaFokusSeiten: 8-9, Sprache: DeutschDobbertin, MaximilianEffizientes Vorgehen – Therapie nach Schweregraden Der zahnärztliche Notdienst ist ein Service der Zahnärzte außerhalb der üblichen Sprechzeiten. Er steht primär für Not- und Schmerzfälle zur Verfügung, die nicht lebensbedrohlich sind, aber auch nicht bis zum nächsten Werktag aufgeschoben werden können. Doch wie geht man systematisch vor, wenn das Wartezimmer überfüllt ist? Eine kleine Hilfestellung bietet dieser Beitrag.
FokusSeiten: 10-13, Sprache: DeutschFilippi, Andreas / Ladetzki, KristinProf. Andreas Filippi im InterviewUnfallverletzungen der Zähne kommen bei Kindern und Jugendlichen leider häufig vor und auch Erwachsene kann es treffen. Doch was tun, wenn ein verunfallter Patient in die Praxis kommt? Prof. Andreas Filippi, Gründer des Zahnunfallzentrums des Universitären Zentrums für Zahnmedizin Basel, Schweiz, vermittelt uns die wichtigsten Grundlagen im Interview.
FokusSeiten: 14-16, Sprache: DeutschUhlmann, UlrikeMilchzahntraumataDie Versorgung von Milchzahntraumata richtet sich nach der Art der Verletzung und nach der Compliance des kleinen Patienten. Maßgeblich sind die Beseitigung von Schmerzen, das Verhindern einer Zahnkeimschädigung und die Versorgung etwaiger Wunden. Die Behandlung sollte zweckmäßig sein und in einem ausgewogenen Nutzen-Risiko-Verhältnis stehen.
FokusSeiten: 18-21, Sprache: DeutschKadir, Shiwa„Ubi pus, ibi evacua“ – Dieser Leitspruch besagt, dass wo auch immer sich Eiter befindet, dieser abgelassen werden muss. Das ist das Grundprinzip jeder Abszess-Behandlung, unabhängig davon, ob es sich um einen dentogenen oder einen Abszess anderen Ursprungs handelt.
Facts zum SammelnSeiten: 23-24, Sprache: DeutschDobbertin, Maximilian / Dobbertin, KatharinaWissenschaft & PromotionSeiten: 26-28, Sprache: DeutschSchouten, Christian / Ladetzki, KristinStatistikStatistik steht im Zahnmedizinstudium leider nicht auf dem Lehrplan. Deswegen vermitteln wir euch in der Qdent die Basics zu diesem so wichtigen Thema. Teil 1 der Reihe findet ihr in Ausgabe 3/2020. In Teil 2 widmen wir uns nun den Fallstricken, über die viele Statistik-Neulinge stolpern.
StudiumSeiten: 30-31, Sprache: DeutschRothenaicher, NicoStudieren einmal andersIn unserer Reihe „Studieren einmal anders“ lassen wir regelmäßig junge Menschen zu Wort kommen, die ihr Zahnmedizinstudium anders gestaltet haben, als die meisten von uns. Heute erzählt Nico Rothenaicher, warum er sich neben seinem Zahnmedizinstudium zusätzlich für das Bachelor-Studium „Medizinjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit“ entschieden hat. Ein Doppelstudium ist anstrengend, doch er sagt, es lohnt sich!
StudiumSeiten: 32-33, Sprache: DeutschLadetzki, KristinWir haben nachgefragtSeit dem Frühjahr sind wir auch in Deutschland mit dem Corona-Virus konfrontiert und leider ist bisher kein Ende dieser Ausnahmesituation abzusehen. In den letzten Monaten hat deswegen jeder einzelne von uns versucht, zu einem neuen Alltag zu finden. Ob Zahnmedizinstudium, Staatsexamen oder Assistenzzeit, vieles ist nicht mehr wie es vorher war. Wir haben nachgefragt!
StudiumSeiten: 34-35, Sprache: Deutsch„Nicht alles war schlecht, aber vieles hätte auch besser laufen können!“ So etwa lässt sich das Fazit aus der Umfrage des Hartmannbundes unter Medizinstudierenden zum Corona-Semester auf den Punkt bringen.
RatgeberSeiten: 36-38, Sprache: DeutschRotgans, JeromeZahnärztliche ErgonomieDie Arbeitsgemeinschaft „Ergonomie in der Zahnheilkunde“ (AGEZ), 1974 als Arbeitskreis „Zahnärztliche Ergonomie“ in der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) gegründet, schaut in diesem Jahr auf eine mehr als 45-jährige Geschichte zurück. Sie ist Spiegel der wechselnden Akzeptanz der zahnärztlichen Ergonomie in Ausbildung und Praxis in Deutschland.
RatgeberSeiten: 39-41, Sprache: DeutschLadetzki, Kristin / Ahrberg, DanushEine Möglichkeit, um Erfahrungen
zu sammelnKennt ihr einen Praxisvertreter persönlich? Wer entscheidet sich für diesen Berufsweg und aus welchen Gründen? Fakt ist, Praxisvertreter werden beim Eintreffen unverhersehbarer Ereignisse immer wieder in den Praxen gebraucht. Aber kaum jemand von uns hat sich schon einmal Gedanken über dieses Berufsbild gemacht. Das haben wir zum Anlass genommen, um mit dem jungen Zahnarzt Dr. Danush Ahrberg über seine Erfahrungen als Praxisvertreter zu sprechen. Er berichtet uns von schwierigen Momenten aber auch von den vielen Vorteilen seines Arbeitsalltags.
RatgeberSeiten: 42-43, Sprache: DeutschSchouten, ChristianDie Behandlung von Zahntraumata ist in der Welt der Zahnmedizin kein sehr häufiges, dafür aber in jeder Praxis vorkommendes Ereignis. Die Herausgeber Prof. Dr. Weiger und Prof. Dr. Filippi aus dem Zahnunfallzentrum in Basel und Prof. Dr. Krastl aus dem Zahnunfallzentrum Würzburg legen mit ihrem jüngsten Werk ein Buch vor, welches helfen soll, die Puzzleteile der möglichen Maßnahmen zu einem schlüssigen Therapiekonzept zusammenzufügen.
RatgeberSeiten: 44-47, Sprache: DeutschDobbertin, MaximilianDie klare Antwort ist: Nein. Ein Behandlungsvertrag zwischen Zahnarzt und Patient kommt nur dann zustande, wenn beide Parteien diesem zustimmen. Doch ganz so einfach ist es nicht – Näheres erfahrt ihr im Beitrag.
Uni-PorträtSeiten: 48-50, Sprache: DeutschGabrysiak, StineStudieren wo andere Urlaub machenDie Stadt an der Warnow ist nicht nur gekennzeichnet durch ihr maritimes Flair, sondern auch durch die lebendige Kulturszene. Der Weg zum Strand ist nicht weit, um die Seele auch mal baumeln zu lassen. Im Ostseeraum hat Rostock die älteste Universität, unterliegt sie doch dem Motto „Traditio et Innovatio“.
Seiten: 51-52, Sprache: Deutsch