Seiten: 195, Sprache: DeutschMoorrees, C. F. A.This is the last part of an article which comprised all facets of orthodontics from its beginning to its presence reaching out into its future. The following text deals mainly with (more) aspects of cephalometry, growth of face and dentition, superimpositions, twin studies, temporomandibular functions, tissue reactions, education, quality control, and imaging techniques - just to mention a few. Curious? Then the editors encourage their readers to study this work by one of the fathers of modern orthodontics. We promise a lot of food for thoughts and discussions. We are especially grateful that the author also emerges into the future because this is specifically difficult - in other words: future is best predicted retrospectively! The "Kieferorthopädie" likes to express again its great respect to Prof. Moorrees for the honor to publish this outstanding compilation of ideas, illustrations, and references.
Schlagwörter: Cephalometry, growth, temporomandibular functions, education, quality control
Die zertifizierte PatientenpräsentationSeiten: 211, Sprache: DeutschSilli, S. M.Das Syrinx-System ermöglicht es, unabhängig von Brackettyp und Behandlungsmethodik individuelle, präzise Drahtbögen anzufertigen. Aufgrund des virtuellen Behandlungszieles ist es jedoch schwierig, am Bildschirm die Bögen zu planen, die erforderlich sind, um das angestrebte Behandlungsziel zu erreichen. Im Gegensatz dazu erlaubt die SI-Technik einerseits eine genaue Übertragung der am Patienten geklebten Brackets auf ein Modell, so daß bestimmte Arbeitsschritte aus dem Behandlungsraum ins Labor verlagert werden können. Andererseits erleichtert es die SI-Technik, die einzelnen Behandlungsschritte zu erarbeiten, da das Behandlungsziel sichtbar ist.
Schlagwörter: Syrinx, SI-Technik, Lingualtechnik, Idealbogen, Setup
Seiten: 215, Sprache: DeutschOpitz, Ch. / Beyer-Jordan, A. / Kratzsch, H. / Landau, H. / Liebmann, S. / Schmidt-Rogge, N. / Wilfart, G.Am 14. März 1998 begann das 10. Symposion "Praktische Kieferorthopädie" - in Berlin und damit dort, wo vor 10 Jahren einmal alles anfing. Aber wie anders war doch das Bild: Damals herrschte fast gespenstische Leere, diesmal dagegen fröhliche Enge, die zum Kommunizieren ermunterte. Über 400 Teilnehmer waren aus vielen Ländern Europas angereist - von Spanien im Westen und Rußland im Osten über Norwegen im Norden bis zu Italien im Süden -, um zu hören und zu diskutieren, welche Erfahrungen sich in einem Leben für die Kieferorthopädie bei den besten europäischen Fachleuten angesammelt haben. Dieses Symposion war aber nicht nur ein Jubiläum, also von der Vergangenheit geprägt, sondern gleichzeitig auch eine Premiere, also der Zukunft zugewandt. Vielleicht von nicht jedem bisher wahrgenommen, hat sich in den vergangenen Jahren eine "Gesellschaft für Kieferorthopädische Zahntechnik" entwickelt. Schon immer haben an deren Kongressen Kieferorthopäden aktiv oder auch nur passiv teilgenommen. Da beide Fachgruppen die gemeinsame Arbeit für den Patienten verbindet, lag es nahe, auch beide Fortbildungsveranstaltungen miteinander zu verbinden. So konnten sich die Teilnehmer von den parallel ablaufenden Vorträgen das aussuchen, was sie am stärksten interessierte. Voll besetzte Auditorien und lebhafte Diskussionen sprechen dafür, daß der eingeschlagene Weg richtig ist. Es sei noch kurz erwähnt, daß ein intensiv-klinischer Vorkongreßkursus von D. Grobéty ebenso zu dem Kongreßerfolg beitrug wie die umfassende Industrieausstellung. Nachstehend folgt nun eine kurze Darstellung der wissenschaftlichen Vorträge, die während des 10. Symposions "Praktische Kieferorthopädie" gehalten wurden. Da der Vortrag von D. Grobéty eine Kurzfassung seines Kurses war, fehlt an dieser Stelle das entsprechende Referat; der interessierte Leser sei auf die zu einem späteren Zeitpunkt in dieser Zeitschrift veröffentlichte Kurskritik verwiesen.
Schlagwörter: Symposion, Kongreßbericht, Praktische Kieferorthopädie
Seiten: 233, Sprache: DeutschErnst, C.-P. / Willershausen-Zönnchen, B. / Sergl, H. G.Abweichungen der Zahnform und -größe, insbesondere zu schmale Zähne, stellen den Kieferorthopäden häufig vor ein Dilemma: Entweder erzielt er eine optimale Einstellung der Front- und Seitenzähne, wobei Lücken im Frontzahnsegment verbleiben, oder er mißt der Ästhetik eine größere Bedeutung zu und muß dann häufig eine kompromißbehaftete Okklusion hinnehmen. Eine bessere Lösung bieten hier Methoden zur Änderung der Zahnform mit Hilfe von Kompositaufbauten, die im folgenden Beitrag anhand vieler klinischer Beispiele dargestellt werden.
Schlagwörter: Frontzahnaufbauten, minimalinvasive Behandlung, Lückenschluß, Komposit