Seiten: 269-275, Sprache: DeutschKlier, Bettina/Göbel, Roland/Langbein, Udo/Küpper, HaraldErste Erfahrungen zeigen, dass es durch eine Optimierung des Verbundes zwischen weichbleibenden A-Silikonen und kieferorthopädischen Drahtmaterialien möglich ist, A-Silikone anstelle der bisher verwendeten PMMA-Kunststoffe einzusetzen. So hergestellte Geräte führen zu sehr guten klinischen Ergebnissen. Ihre Akzeptanz ist aufgrund ihrer Elastizität ausgezeichnet und führt zu einer Erweiterung des Behandlungsspektrums auch bei Patienten mit bisher unzureichender Mitarbeit.
Schlagwörter: Weichbleibender Kunststoff, Silikon, Funktionsregler Typ III