OriginalarbeitSprache: DeutschMit Hydroxylapatit und fluoridiertem Hydroxylapatit gebildete künstliche Schmelzoberhäutchen wurden durch Gelelektrophorese und Gel-Permeations-Chromatographie miteinander verglichen. Es fanden sich Unterschiede im Einfluß auf die De- und Remineralisation sowie die bakterielle Adhäsion. Nach Fluoridierung banden geringere Mengen Speichelprotein an das Mineral, wodurch eine stärkere Hemmung des Mineralgewinns durch das Schmelzoberhäutchen und eine erhöhte Adhäsion von Streptococcus sanguis verursacht wurde.