OriginalarbeitSprache: DeutschAnhand maschinell hergestellter Prüfkörper wurde der Einfluß verschiedener Faktoren wie Stumpfform, Zementdosierung und Spaltbreite auf die Haftung und die Okklusionskonstanz von Kronen überprüft. Die Kronen wurden in einem standardisierten Verfahren mit zwei handelsüblichen Phosphatzementen (Harvard#174, Tenet#174) zementiert, und anschließend wurden jeweils die okklusale Erhöhung sowie die maximale Abzugskraft bestimmt. Jeder Zementierungsvorgang führt zu einer Änderung der ursprünglich vorhandenen Präzision. Je nach Konuswinkel und primärer Paßgenauigkeit der Krone wurden okklusale Erhöhungen von 70 #181m (8° Konuswinkel und 20 #181m Spaltbreite) gemessen. Durch Einpräparieren einer Abflußrille in den Zahnstumpf konnten die Werte für die verschiedenen Kronenformen auf 10-90 #181m reduziert werden.